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Passagiere spenden der MS Amera Crew über 41’000 Euro

Auktion an Bord von MS Amera zu Gunsten der Crew (Foto Bewegte Zeiten Filmproduktion)

Während der 16-tägigen Seereise vom Amazonas nach Deutschland mit MS Amera genossen die Gäste an Bord eine ganz besondere Kreuzfahrt. Die Situation rund um die aktuellen Corona-Entwicklungen führte dazu, dass MS Amera direkten Kurs auf Europa nahm. In einer somit entspannten und wohlumsorgten “Schiffsquarantäne” verbrachten die Phoenix Gäste eine komfortable und recht sorgenfreie Zeit an Bord. Bei einer Spendenaktion kamen über 41’000 Euro zusammen, die an die Crew ausbezahlt wurden.

Die aktuellen Geschehnisse und Nachrichten waren jedoch allgegenwärtig und so haben die Gäste sich eine einmalige Aktion einfallen lassen, um die Crewmitglieder jetzt zu unterstützen. Auf Ansinnen der Gäste wurde gemeinsam mit der Schiffsleitung beim traditionellen Phoenix-Abschieds-Frühschoppen ein Spendenaufruf für den Crew Welfare Fond gestartet.
Zusätzlich zu dieser Spendenaktion wurde eine Auktion mit Erinnerungsstücken an diese besondere Kreuzfahrt durchgeführt. So wurden beispielsweise die Kapitäns Mütze, die letzte Taufflasche der Amera, ein unterschriebener Rettungsring, die Seekarte und vieles mehr versteigert.

Über 41’000 Euro für die Crew der MS Amera

Bei diesen Aktionen kamen insgesamt 41.788,01 Euro zusammen, die an die Crewmitglieder von MS Amera ausgezahlt werden.
Phoenix Reisen dankt im Namen der Crew allen Gästen, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben, von ganzem Herzen. Wie für alle Betroffenen im Tourismus, ist die Coronakrise auch für die Crews an Bord der Phoenix Schiffe eine schwere Zeit. Um so schöner sind solche Zeichen der Mitmenschlichkeit.

Der Bonner Kreuzfahrtveranstalter kümmert sich gemeinsam mit der Reederei darum, dass die Crewmitglieder von MS Amadea, MS Amera und MS Albatros in dieser schwierigen Zeit zurück zu ihren Familien können. So sind bereits heute 200 Philippinen per Condor-Charterflug nach Manila geflogen, in den nächsten Tagen werden weitere Flüge folgen. Auch Crewmitglieder anderer Nationen wie Indonesien und Ukraine befinden sich bereits auf der Heimreise.
Ein Teil der Crew wird an Bord der Phoenix Schiffe bleiben, während diese in Bremen und Emden in der Werft liegen, um die Schiffe auf Hochglanz für neue Einsätze zu bringen.

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