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Costa Kreuzfahrten inkludiert auch in Österreich Trinkgelder in Reisepreis

Costa Kreuzfahrten schaffen in Österreich und Deutschland die Triinkgelder ab (Bild Costa Kreuzfahrten)

Costa Kreuzfahrten regelt das Preismodell auf dem österreichischen Markt neu. Zukünftig wird der zu zahlende Reisepreis bereits ein Trinkgeld beinhalten.

Die Regelung gilt ab heute, 27. März 2017, und betrifft zunächst alle Neubuchungen zu Flex- und Promopreisen. Für Buchungen zum Katalogpreis bleibt zunächst das bisherige Preismodell gültig. Mit dem neuen Costa-Katalog, der im Frühling 2017 erscheint, wird dann ebenfalls das neue Preismodell für Kreuzfahrten im Winter 2017/2018 und Sommer 2018 eingeführt*.  Stiegers Kreuzfahrt Tipps hatten darüber bereits vor kurzem hier informiert, als auch Costa Kreuzfahrten in Deutschland eine ähnliche Regelung bekannt gab. Jetzt fehlt nur noch Costa in der Schweiz – hier bleibt vorläufig alles beim Alten.

Costa Kreuzfahrt reagiert auf Kundenwünsche

„Mit dem neuen Preismodell reagieren wir auf den Wunsch unserer Kunden, das Trinkgeld in den Reisepreis zu inkludieren. In der internationalen Kreuzfahrt ist es üblich, den guten Service der Crew zu honorieren. Wir bei Costa Kreuzfahrten sind davon überzeugt, dass ein hervorragender Service Teil der Dienstleistungsmentalität der Kreuzfahrtindustrie ist und die Leistung jedes Einzelnen den entscheidenden Unterschied ausmacht“, so Ulrike Soukop, General Manager Costa Kreuzfahrten Österreich.

* Buchungen für Sommer 2018 und Winter 2018/19, die ab dem 27. März getätigt werden und den demnächst erscheinenden Katalog betreffen, beinhalten ebenfalls bereits das neue Preismodell

2 Antworten

  1. Kreuzfahrt Blog

    Ob wir Schweizer da wirklich entspannter sind, wage ich zu bezweifeln. Aber dass wir vielleicht weniger reklamieren, das mag wohl sein. Hans

  2. Oder mit anderen Worten:
    War es bis jetzt möglich, das Zwangstrinkgeld zu reduzieren oder zu streichen, geht das ab jetzt nicht mehr.
    Ich vermute mal, zu viele Deutsche haben davon Gebrauch gemacht, deshalb der Schritt.
    Die Schweizer sind bei dem Thema offenbar entspannter, daher auch keine Notwendigkeit.

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