Die AIDAcosma ist das Schiff des Jahres 2023. Das haben mehr als 17.000 Kundinnen und Kunden von Lufthansa City Center (LCC) entschieden. In der 16. Auflage des Wettbewerbs von LCC setzte sich das neuste Schiff der Kussmundflotte gegen elf andere Kreuzfahrtschiffe durch. Auf Platz zwei landete die Sea Cloud Spirit vor dem Neuzugang von Norwegian Cruise Lines, der Norwegian Prima.
Für den Wettbewerb „LCC Schiff des Jahres“ schickten zwölf Reedereien jeweils ein Schiff ins Rennen. Die Kundinnen und Kunden entschieden per Online-Voting über einen Zeitraum von sechs Monaten. Die Abstimmung war mit einem Gewinnspiel verbunden. Der Hauptpreis umfasst eine Reise für zwei Personen mit dem Siegerschiff. Die Gewinner freuen sich über eine Doppel-Balkonkabine auf einer Kreuzfahrt mit AIDAcosma ab Dubai inklusive Flug.
AIDAcosma bietet grosse Vielfalt an Urlaubsernissen an Bord
„Besonders die höherwertigen Kabinenkategorien ab der Verandakabine aufwärts sind bei unseren Kundinnen und Kunden sehr beliebt“, sagt LCC Chef Markus Orth. „Da bietet AIDAcosma viel für unsere Stammklientel.“
„Lufthansa City Center und AIDA verbindet eine langjährige Partnerschaft. Umso mehr freut es uns, dass wir beim LCC Kunden-Ranking mit unserem jüngsten Schiff und der Vielfalt an Urlaubserlebnissen an Bord überzeugen konnten“, so Uwe Mohr, Vice President Sales.
Neben AIDAcosma waren elf andere Schiffe für das LCC Schiff des Jahres 2023 nominiert: A-Rosa Sena, Celebrity Beyond, Celestyal Crystal, Hanseatic spirit, MS Rotterdam, MSC Grandiosa, Queen Mary 2, VIVA Moments und die World Voyager von nicko cruises.
AIDAcosma ist eines der wenigen Kreuzfahrtschiffe, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden kann. Das Schiff wurde im April dieses Jahres in Hamburg getauft. Mit 2.732 Gästekabinen ist AIDAcosma das größte Schiff, das bisher den LCC-Wettbewerb gewinnen konnte.
Für AIDA ist es das dritte Mal, dass die Reederei das Kundenranking bei LCC gewinnt. 2017 lag AIDAprima vorn, 2007 war es AIDAdiva. In den vergangenen beiden Jahren pausierte der Wettbewerb aufgrund der Corona-Pandemie und des dadurch bedingten verminderten Reiseaufkommens.