2018 war Scandlines’ Geschäftsbetrieb durchaus stabil. Mit einer Steigerung von gut 11 Prozent auf der Strecke Rostock-Gedser und gut fünf Prozent auf Puttgarden-Rødby konnte sich vor allem der Frachtbereich positiv weiterentwickeln. „Auch unsere beiden Hybridfähren auf der Strecke Rostock-Gedser legten ein solides Ergebnis an den Tag – im Sommer beförderten sie zum ersten Mal mehrmals über 16.000 Passagiere an einem Tag“, berichtet Gerald Lefold, Geschäftsführer der Scandlines Deutschland GmbH.
Bei diesen Zahlen bleibt ein gelegentlicher Boxenstopp natürlich nicht aus. Im Frühjahr stand der erste geplante längere Werftaufenthalt für die „Berlin“ an, seitdem sie nach Fertigstellung die Fayard Werft auf der dänischen...
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