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Hoppe Marine präsentiert Smart Shipping Systemlösungen

Hope Marine präsentiert Smart Shipping Systemlösungen (Bild Hoppe Marine)

Der Hamburger Schiffszulieferer Hoppe Marine ist seit Jahrzehnten bekannt für innovative Mess- und Steuersysteme an Bord. Zur SMM 2016 präsentiert sich das international aufgestellte Familienunternehmen auch als führender Datenintegrator auf Schiffen als Voraussetzung für „Smart Shipping“ und „Big Data“.

„Etwa jedes achte Schiff, das in der Welt neu gebaut wird, fährt bereits mit mindestens einem unserer Systeme“, beschreibt Marc Rohde, Geschäftsführer und Inhaber der Hoppe Marine GmbH, die Entwicklung des Unternehmens seit der Gründung im Jahr 1949. Vom 6. bis 9. September 2016 präsentiert Hoppe Marine seine innovativen Produkte in den drei Kompetenzschwerpunkten „Fluid Management“, „Motion Control“ und „Ship Performance“ auf der SMM 2016, der globalen Leitmesse der maritimen Wirtschaft, in Hamburg (in Halle B6 Stand 134).

150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Das familiengeführte Unternehmen konnte sich in den vergangenen Dekaden durch die Integration bekannter Marken wie MAIHAK und FLUME noch breiter aufstellen und beschäftigt weltweit mittlerweile mehr als 150 Mitarbeiter, davon 100 in Hamburg. Weitere Firmen agieren in Busan (Südkorea), Shanghai (China) und Szczecin (Polen). Im klassischen „Fluid Management“, der Messung von Tankinhalten und der Steuerung von Ventilen in Flüssigkeitssystemen, bietet Hoppe Marine jetzt auch Cargo Monitoring für Tanker an. Im Bereich „Motion Control“ liefert das Unternehmen maßgeschneiderte Anlagen, die Schiffe bei Umschlags- oder Hebevorgängen auf ebenem Kiel halten oder auf See deren Rollbewegungen reduzieren. Neben Rolldämpfungsanlagen auf Neubauten konzipiert Hoppe hier auch FLUME-Tank-Nachrüstungen für große Containerschiffe. Zu den wichtigsten Kunden auf diesem Gebiet gehört die dänische Großreederei Maersk Line.

Container-Schiffe gewinnen an Effizienz

„Durch unsere Anlagen können die Schiffe jetzt deutlich mehr und schwerere Container an Deck transportieren und gewinnen damit weiter an Effizienz“, so Rohde. Der von Hoppe Marine entwickelte Bewegungssensor HOSIM wird jetzt auch in dem neu auf der SMM vorgestellten „Elektronic Inclinometer“ verwendet. Der Einsatz eines solchen Gerätes wurde den Flaggenstaaten 2015 von der „International Maritime Organization“ (IMO) zur Ausrüstungspflicht empfohlen. „Wir können unseren Kunden intelligente Nachrüstlösungen anbieten, die einen Mehrwert an Transparenz und Effizienz schaffen“, sagt Rohde.

So auch im Bereich „Ship Performance“. Hier zeigt Hoppe Marine unter der Marke MAIHAK  eine Software- und Datenbank-Lösung, die Leistungsdaten aus verschiedensten Quellen (Sensorik von Hoppe und Signale von Drittanbietern) an Bord erfasst und integriert. Die Auswertung dieser Datenbank erlaubt dann umfassende Rückschlüsse zur Performance des jeweiligen Schiffs, zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Nachweis der Wirksamkeit hochwertiger Rumpfbeschichtungen nach ISO 19030.

In der Flotte von E.R.Schifffahrt sind im Rahmen einer erfolgreichen Pilotzusammenarbeit, einschließlich des Unternehmens Interschalt, bereits mehr als 30 Schiffe mit diesem MAIHAK-System ausgerüstet worden. Auch etliche Schiffe von Bernhard Schulte, Peter Döhle, Rickmers und anderen Reederei haben MAIHAK-Systeme zum Performance Monitoring an Bord. Hoppe Marine ermöglicht auch die Kombination verschiedener Messsysteme – so kann zum Beispiel die Tankmessanlage im Brennstoffsystem an Bord miteinander mit den Leistungs- und Verbrauchsdaten verknüpft werden.

Auf Hapag-Lloyd Containerschiffen erprobte Software

Diese auf Containerschiffen von Hapag-Lloyd erprobte „Bunkermanagement“-Software, eines der Messe-Highlights, wird nun auch bei C.P. Offen installiert. „Hoppe Marine präsentiert sich damit als führender Datenintegrator an Bord“, sagt Rohde, „unsere Software ist nicht nur präzise und zuverlässig, sondern kann auch mit diversen nachgelagerten Analysesystemen kooperieren.“

In seinem Produktportfolio setzt Hoppe Marine, zu deren Kunden fast alle weltweit führenden Reedereien und Werften gehören, weiter auf vertikale Verantwortung: „In jedem unserer Systeme konzipieren wir alle Komponenten, stellen sie selbst her oder kaufen sie so zu, dass sie optimal für den maritimen Betrieb passen – dadurch haben wir stets die Kontrolle über die Qualität des gesamten Systems“, sagt Rohde.

Für weitere Informationen: www.hoppe-marine.com

1 Antwort

  1. Daniel

    Hope marine, das lässt hoffen das die systeme der hoppe marine auch das halten was sie versprechen LOL

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