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Costa neoClassica an Paradise Cruise Line verkauft

Costa Kreuzfahrten hat die Costa neoClassica an Paradise Cruise Line auf den Bahamas verkauft (Bild Costa Kreuzfahrten)

Vor etwas mehr als einem Monat wurde bekannt, dass Costa Kreuzfahrten im Rahmen der Flottenerweiterung mit der Costa Smeralda und einem weiteren Schiff eines der dienstältesten Schiffe verkaufen wird, die Costa neoClassica. Damals war noch nicht bekannt wer den Zuschlag erhält. Nun ist klar, wohin die Reise der Costa neoClassica gehen wird; auf die Bahamas. Die dort domizilierte Reederei Paradise Cruise Line hat das Costa Schiff zu einem unbekannten Betrag erworben. Paradise Cruise Line betreibt aktuell ein Schiff, die MV Grand Celebration. Eine entsprechende Meldung hat Hanja Maria Richter, Manager Communication bei Costa in Deutschland gegenüber Stiegers Kreuzfahrt Tipps bestätigt.

Paradise Cruise Line wurde im letzten Jahr von Kevin Sheehan, ehemaliger CEO und Präsident von Norwegian Cruise Line Holdings gekauft. Der neue Besitzer will die Reederei auf Vordermann trimmen und expandieren, was er nun mit dem Kauf der Costa neoClassica unter Beweis stellt.

Zweites Schiff von Paradise Cruise Line

Paradise Cruise Line hatte schon früher ein Schiff von Costa gekauft, die Costa Celebration, die 1987 für Carnival Cruise Line gebaut und als Celebration in Dienst gestellt wurde. Ab April 2008 fuhr es unter der Flagge Portugals als Grand Celebration für Ibero Cruceros. Heimathafen wurde Madeira (so Wikipedia). Am Herbst 2014 hätte die Celebration für Costa Crociere im Einsatz sein sollen, doch kam es nie dazu. Stattdessen wurde das Schiff an die Paradise Cruise Line verkauft. Das Schiff bietet Platz für 1’910 Passagiere. Von September bis Dezember 2017 soll das Schiff von der FEMA gechartert und als Unterkunft in Folge von Hurrikan Irma eingesetzt werden.

Paradise Cruise Line verdoppelt mit Costa neo Classica die Kapazitäten

Zur Grand Celebration stösst nun also ab nächstem Frühling die 1991 gebaute Costa neoClassica. Damit werden Ginger und Fred, die Glasskulpturen von Luciano Vistosi in der Mitte des Atriums der Classica demnächst von den Bahamas aus zu Reisen mit max. 1’700 Passagieren starten. Paradise Cruise Line verdoppelt somit fast seine Kapazitäten. Heimathafen der neoClassica, die gemäss dem italienischen Portal www.liveboat.it Grand Classical heissen wird, soll Palm Beach auf den Bahamas als Heimathafen werden.

Die Costa neoClassica bietet ihren Passagieren 654 Kabinen, davon 10 Suiten mit Balkon, zwei Restaurant, 7 Bars, zwei Swimmingpool, Wellness- und Fitness-Center, ein Theater über zwei Decks, Casino, Disco, Pool Deck und vieles mehr.

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