Kleinere Schiffe, neue Routen und längere Aufenthaltszeiten in den Häfen. Das ist das neue Konzept das die drei Costa Schiffe neoClassica, neoRomantica und neoRiviera ihren Gästen bieten. Die ehemalige Costa Classica wurde für rund 22.5 Millionen Euro umgebaut und startete kürzlich zu ihrer ersten Costa Slow Cruise in den Indischen Ozean.
Costa Slow Cruising ist von nun an auf drei Schiffen möglich. Die Costa Classica wurde für rund 22,5 Millionen Euro in Genua umgebaut und gehört ab sofort als Costa neoClassica zur neoCollection Flotte von Costa. Am 18. Dezember brach die Costa neoClassica (53.000 BRZ und 654 Kabinen) zu ihrer ersten Slow Cruise in den Indischen Ozean auf. Sie startete in Savona von dem neuen, erweiterten Costa-Passagierterminal.
Die Costa neoCollection, bestehend aus der Costa neoRomantica, Costa neoRiviera und nun der Costa neoClassica, bietet Passagieren Kreuzfahrten im neuen „Slow Cruise Stil“ zu den schönsten Destinationen dieser Welt. Auf diesen relativ kleinen Kreuzfahrtschiffen können die schönsten und faszinierendsten Landschaften und unvergessliche kulturelle Attraktionen, unter ihnen auch viele die zum UNESCO Weltkulturerbe zählen, erlebt werden.
Für den Umbau des Schiffs, der in der San Giorgio del Porto Werft in Genua geleistet wurde, hat Costa Kreuzfahrten etwa 22,5 Millionen Euro investiert. Dafür waren seit dem Anfang November rund 600 Techniker und 400 Crewmitglieder im Einsatz. Die Werft gehört zu den internationalen Marktführern im Bereich Schiffsreparatur und –umbau.
Die Gästebereiche und Kabinen wurden von Partner Ship Design komplett neu gestaltet und designed. Auf den Schiffen der neoCollection herrscht eine intime und elegante Atmosphäre, die den Gästen an Bord ein einzigartiges Kreuzfahrt-Gefühl bereitet. Die Costa Slow Cruising Kreuzfahrten bieten sich besonders für Paare, ganz besondere Hochzeitsreisen und Reisen mit Freunden an. Bei exzellentem Service und bester Qualität können die Gäste die Kreuzfahrt ganz flexibel nach ihren individuellen Vorstellungen gestalten. Auch der Wellnessbereich an Bord wurde zu diesem Zweck umgebaut und bietet nun noch mehr Komfort und Möglichkeiten zu relaxen. In der neuen TRX-Area (Areal für Total Body Resistance Exercises) kann man beispielsweise an energetischen Trainings teilnehmen und Körper und Geist etwas Gutes tun.
Costas typisches „Italy´s Finest“ wird durch neue Angebote und Services an Bord erlebbar. Um die flexiblen Tischzeiten zum Abendessen zu gewährleisten, wurde das „Restaurant Tivoli“ mit Tischen für zwei und vier Personen ausgestattet. Das Essen- sowie das Weinangebot an Bord und an Land werden Passagiere begeistern. Sie können lokale gastronomische Traditionen kennenlernen und auch die Menüs an Bord werden nach regionalen Rezepten abgestimmt und immer frisch zubereitet. Die Universitá delle Scienze Gastronomiche in Pollenzo unterstützt Costa bei der Zusammenstellung und Auswahl der Speisen und ermöglicht „Slow Food“ an Bord einer Slow Cruise.
Das ist eine tolle Idee. Solch eine Kreuzfahrt ist sicher weniger stressig und man sieht mehr von den Sehenswürdigkeiten