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Jungfernfahrt mit der Costa Venezia auf den Spuren Marco Polos

Lido Deck auf der Costa Venezia (Bild Costa Kreuzfahrten)

Costa Cruises hat mit dem Verkauf der Kabinen für die Jungfernfahrt der Costa Venezia begonnen. Das neue Schiff der italienischen Reederei wird zurzeit in der Fincantieri-Werft in Monfalcone fertiggestellt. Die Jungfern-Kreuzfahrt beginnt am 8. März 2019 in Triest und führt während 53 Tagen Richtung Osten. Sie folgt den Spuren von Marco Polo und endet am 29. April 2019 in der japanischen Stadt Yokohama.
Die Costa Venezia nimmt die Passagiere mit auf eine Entdeckungsreise durch verschiedene Kulturen, Landschaften und Geschmäcker – wie sie der venezianische Entdecker Marco Polo erleben durfte. Das Schiff verlässt das Mittelmeer und durchkreuzt den Suezkanal wie auch das Rote Meer, bevor es in den Persischen Golf sticht. Auf der Reise macht die Costa Venezia halt in Kroatien (Dubrovnik), Griechenland, Israel, Jordanien und im Oman. Nach Stopps in Dubai und Abu Dhabi – beides futuristische Städte mitten in der Wüste – nimmt das Schiff Kurs auf Indien, Sri Lanka und Malaysia.

Jungfernfahrt der Costa Venezia kann auch nur in Teilstrecken gebucht werden

Der letzte Abschnitt der Reise führt durch den fernen Osten: Singapur, Thailand, Vietnam, Hongkong, Taiwan und zuletzt Japan. Die Kreuzfahrt kann in drei Abschnitte unterteilt werden, welche einzeln (nur 1.Segment und 2. Segment), kombiniert (1 + 2 oder 2+3) oder als Ganzes gebucht werden können: Triest-Dubai (20 Tage), Dubai-Singapur (18 Tage) und Singapur-Yokohama (17 Tage).

Pionier im chinesischen Markt

Die Jungfernfahrt ist für Schweizer, Deutsche und Österreicher Gäste zurzeit die einzige verfügbare Möglichkeit, um die Costa Venezia kennenzulernen. Denn das neue Schiff ist das erste Schiff der Reederei, welches speziell für den chinesischen Markt designt und gebaut wurde. Somit wird es nach der ersten Reise exklusiv für den asiatischen Markt zur Verfügung stehen. Costa Cruises war im Jahr 2006 das erste internationale Kreuzfahrtunternehmen, das in den chinesischen Markt eingestiegen ist und nimmt noch immer eine führende Position ein. In China sind die Costa-Kreuzfahrten bekannt als «Italien auf See», weil sie den lokalen Gästen ein italienisches bzw. europäisches Kreuzfahrterlebnis ermöglichen – hochstehende Gastronomie, Unterhaltung und Gastfreundschaft inklusive.

Venezianischer Maskenball an Bord der Costa Venezia

Das spezielle Kreuzfahrterlebnis beginnt mit dem Innendesign, das die Gäste auf einer virtuellen Reise durch Venedig mitnimmt. Darüber hinaus können Passagiere der Jungfernfahrt an der «Golden Party» teilnehmen, die von der Farbe inspiriert ist, welche in China Vermögen und Wohlstand symbolisiert – Überraschungen und Gewinnmöglichkeiten inklusive. Oder sie können an einem venezianischen Maskenball teilnehmen.

Wie bei Costa üblich, ist das gastronomische Angebot an Bord sehr abwechslungsreich. Neben den Köstlichkeiten der italienischen Küche bietet Costa traditionelle chinesische und asiatische Gerichte an und lädt Gäste ein, regionale Gerichte passend zu den Reisestationen zu entdecken.

Costa Venezia und weitere Neubauten

Mit einer Grösse von 135’500 Bruttoregistertonnen (BRT) und 2116 Kabinen bietet die Costa Venezia Platz für rund 5260 Passagiere. Ein für den chinesischen Markt bestimmtes Schwesternschiff, wird von der Fincantieri-Werft im Jahr 2020 geliefert.
Zusätzlich zu den beiden Schiffen der Fincantieri-Werft, hat Costa Cruises bis 2021 zwei Schiffe bei der Meyer-Werft in Turku in Auftrag gegeben. Diese beiden Schiffe gehören zu den weltweit ersten Kreuzfahrtschiffen, die vollständig mit umweltschonendem Flüssiggas (LNG) betrieben werden können. Das erste, die Costa Smeralda, wird im Oktober 2019 in Dienst gestellt.

Buchung der Costa Venezia Jungfernfahrt in jedem guten Reisebüro oder direkt unter www.costakreuzfahrten.ch. www.costakreuzfahrten.de/venezia oder www.costakreuzfahrten.at

Die Costa Venezia ist für den asiatischen Markt bestimmt – die Jungfernfahrt kann aber auch in Europa gebucht werden (Bild Costa Kreuzfahrten)

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