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A-Rosa Flussschiffe blickt auf gutes 2016 und plant Neubauten

A-Rosa plant eine neue Generation Flussschiffe (Bild A-Rosa)

Die A-Rosa Flussschiff GmbH kann das Wirtschaftsjahr 2016 als Erfolg verbuchen. So steigerte das Unternehmen im dritten Jahr in Folge seinen Gesamtumsatz und Betriebsgewinn. „Mit Blick auf das letzte Jahr war dies für die Flusskreuzfahrt-Branche im allgemeinen und A-Rosa im speziellen ein sehr gutes“, so Jörg Eichler, Geschäftsführer und CEO der Rostocker Reederei und fügt hinzu: „Vor allem wegen der neuen politischen Großwetterlage in Europa stieg die Nachfrage nach Flusskreuzfahrten und damit nach einer sicheren Alternative zur Städtereise stark an.“ Dies spiegelt sich neben dem Umsatz auch in der hohen Auslastung der insgesamt elf A-Rosa Schiffe wieder: Etwa 86.000 Gäste buchten im vorigen Jahr eine Reise mit A-Rosa, die Zahl der Familien mit Kindern an Bord konnte deutlich gesteigert werden.

Mit ihrem familienfreundlichen Angebot – Familienkabinen, Kinderbetreuung in den Ferienzeiten, kostenfreie Mitreise für Kinder bis 15 Jahre, bei zwei Kindern gibt es sogar die zweite Kabine kostenfrei dazu – ist die Reederei Vorreiter in der Branche. Das Konzept kommt bei den Familien gut an. So waren in 2016 über 1.600 Kinder an Bord der A-Rosa Schiffe. „Unser Ziel war es, die Marke von 1.000 Kindern zu knacken. Nun haben wir dies sogar übererfüllt. Das spornt uns natürlich an, so dass wir für 2017 mit 2.000 mitreisenden Kindern rechnen dürfen“, so Eichler.

Buchungsjahr 2017 erfolgreich gestartet

Auch über den Start in das neue Buchungsjahr kann sich das Unternehmen freuen, denn fast die Hälfte der A-Rosa Städtereisen für 2017 sind bereits gebucht. Ab März 2017 befährt mit der A-Rosa Viva zum ersten Mal ein Schiff der Rostocker Reederei die Seine. Start- und Endpunkt der bisher geplanten 47 Erlebnisreisen ist Paris. Von hier aus fährt die A-Rosa Viva über Vernon und Les Andelys in Richtung Norden bis in die Normandie nach Rouen und Caudebec. „Die Reisen im Frühjahr, also März und April, sind bereits sehr gut gebucht. Für spätere Abfahrten gibt es noch Kapazitäten. Allerdings sollten Gäste mit einem festen Reisetermin und Wunschkabine nicht allzu lange zögern“, rät Jörg Eichler.

Weiteres Wachstum braucht Kapazitäten

Die hohe Nachfrage nach A-Rosa Städtereisen wird nachhaltig sein. Daher benötigt die Reederei weitere Kapazitäten. Bereits im letzten Jahr wurden die Gespräche um einen möglichen Neubau mit Gesellschaftern, Banken und der Neptun-Werft aufgenommen. „Angesichts der politischen Weltlage gehen wir davon aus, dass gerade Kreuzfahrten auch in Zukunft boomen werden. Unsere jetzige Schiffsgeneration würde der erwarteten Nachfrageentwicklung nicht gerecht werden und daher haben wir uns entschieden, zusammen mit der Werft, in diesem Jahr in die Konzeption eines neuen Schiffstypen zu gehen. Und dies wird in jeder Dimension eine Weiterentwicklung“, verrät der Geschäftsführer.

Weitere Informationen und Buchungen im Reisebüro oder auf www.a-rosa.de


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