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Delegation der MS Hamburg übergibt Spenden auf Sri Lanka

MS Hamburg Spendenübergabe Sri Lanka 2016 (Bild PLANTOURS Kreuzfahrten / Ocean PhotoService)

Ein spannender Tag für zehn junge Mädchen und Vinitha, die Heimmutter des Chatura-Kinderheims in Galle auf Sri Lanka: Am Vormittag des 22. Januar erhielten sie Besuch vom Kreuzfahrtdirektor Peter Schulze Isfort, Concierge Alexandra Cortese und Gästen der MS Hamburg, die an diesem Morgen auf ihrer Kreuzfahrt von Mumbai nach Phuket im Hafen von Galle festgemacht hatte.

Die kleine Delegation kam nicht mit leeren Händen: Sachspenden und einen symbolischen Scheck übergab Peter Schulze Isfort an Heimmutter Vinitha. Darauf stand die beeindruckende Zahl 3.585. Allein 3.000 Euro kamen direkt von Plantours Kreuzfahrten aus Bremen. Voraussichtlich wird aber der tatsächliche Betrag höher ausfallen, denn noch bis zum Ende der Reise wird für das Chatura-Kinderheim an Bord gesammelt.

Förderungswürdige Einrichtungen in aller Welt zu unterstützen, hat bei Plantours Kreuzfahrten Tradition. Alle Jahre wieder verzichtet der Kreuzfahrtveranstalter auf teure Weihnachtsgeschenke an Geschäftspartner und spendet den Betrag lieber an Projekte, die das Geld nötiger haben. „Darüber hat sich bisher noch keiner beschwert“, freut sich Geschäftsführer Oliver Steuber mit einem Augenzwinkern.

Unterstützung für Kinderheim in Sri Lanka

Dieses Jahr fiel die Wahl auf den Verein “Kinderhilfsprojekt Galle-Sri Lanka e.V.“ mit Sitz in Pirmasens. Von dort aus wird das Projekt “Chatura-Kinderheim” geleitet. Es bietet 20 Mädchen ein behütetes und liebevolles Zuhause, das ihnen ihr Elternhaus, aus welchen Gründen auch immer, nicht bieten kann. Die Mädchen im Alter zwischen fünf und 18 Jahren werden hier offensichtlich gut versorgt. Davon konnten sich Peter Schulze Isfort, Alexandra Cortese sowie die Kreuzfahrtgäste in Galle selbst überzeugen. Das mit fröhlichen Accessoires eingerichtete Haus verfügt über eine moderne Bibliothek, einen Spielplatz und ist umgeben von einem Garten. Hier leben die Mädchen. Von hier aus gehen sie zur Schule und machen, betreut von zwei Pädagoginnen, ihre Hausaufgaben. So gut aufgelegt, wie die anwesenden Mädchen wirkten, scheint das Leben im Chatura-Kinderheim, ein guter Ort zu sein, um die dunklen Seiten ihrer Vergangenheit zu bewältigen. Die restlichen zehn Mädchen, die bei dem kleinen Empfang nicht dabei sein konnten, machten an diesem Morgen ihr Sportabzeichen. Schule geht vor!

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