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Wo sich Pizza-Liebhaber im Urlaub am wohlsten fühlen

Pizza-Kurs mit GetYourGuide in Florenz (Bild GetYourGuide)

Pizza, Pizza: Dank Gerry Durnell, Gründer des „Pizza Today“ Magazins, ist Oktober der offizielle Pizza-Monat. 1984 hat er in den USA den „National Pizza Month“ eingeführt, doch ist im Grunde jeden Tag ein guter Tag für Pizza. Das Online-Portal GetYourGuide (www.getyourguide.ch) zeigt, in welchen Städten Urlauber besonders leckere Touren zu Ehren des italienischen Kult-Gerichts finden.

Die Königin der Pizzen – Margherita: Die Tour beginnt mit einem Ausflug nach Positano, wo der Vormittag für die Erkundung des Dorfes reserviert ist. Positano ist eines der berühmtesten Dörfer an der Amalfiküste und wurde von dem Autor John Steinbeck aufgrund seiner steilen Gassen und vielen Treppen als der „einzige senkrechte Ort der Welt“ bezeichnet. Anschließend geht es nach Sorrent, wo die Urlauber an einem Pizza-Backkurs teilnehmen. Der Chef-Pizzabäcker stattet die Teilnehmer stilecht mit Schürze und Kochmütze aus. Erster Schritt: Die Vorbereitung des Teiges. Dieser wird dann auf speziellen Aluminiumtellern ausgerollt, die die Größe der Pizza bestimmen. Anschließend wird die Pizza mit Mozzarella, Tomaten, Basilikum und Olivenöl belegt. Traditionell wird die Pizza in einem Holzofen gebacken, um anschließend von den Bäckerlehrlingen verspeist zu werden. Danach ist noch Zeit um Sorrent ausgiebig zu erkunden. Der Name geht übrigens auf den Mythos der Sirenen zurück, die einst Seefahrer wie den sagenhafte Odysseus mit ihrem Gesang verführt und vom Weg abgebracht haben sollen. Die Stadt liegt hoch über schwarzen Steilklippen aus vulkanischem Gestein mit Blick auf den Vesuv. Ab 650 Euro pro Gruppe mit bis zu vier Personen.

Pizza und Gelato in Florenz

Mit einem einheimischen Koch aus Florenz lernen die Teilnehmer, wie eine typisch italienische Pizza und „gelato artigianale“ zubereitet wird. Gemeinsam mit dem Pizza-Profi kneten sie den Hefeteig, der fast papierdünn ausgedehnt wird. Die perfekte Pizza benötigt außerdem eine geschmackvolle und gleichzeitig leichte Tomatensauce, die ebenfalls vor Ort unter Anleitung zubereitet wird. Am Ende steht natürlich die Verkostung der selbstgebackenen Pizza. Wenn der letzte Krümel verspeist ist, geht es an die Eisherstellung. In dem Workshop erfahren die Besucher alles über die Grundbestandteile und wie die besten Zutaten nach speziellen Prinzipien ausgewählt werden. Ausgiebiges Probeschlecken inklusive. Ab 39 Euro pro Person.

Bella Napoli

Wenn es eine Stadt gibt, die etwas von Pizza versteht, dann ist es das süditalienische Neapel. Angeblich haben die Neapolitaner dieses Kultgericht sogar erfunden. Der Workshop findet in einer traditionellen Pizzeria unter der Führung eines professionellen „Pizzaiolo” statt. Unter fachkundiger Anleitung erlernen die Teilnehmer alle Kenntnisse und Fertigkeiten um künftig auch zuhause authentische, italienische Küche genießen zu können. Nachdem die Pizza fertig ist, wird in gemeinsamer Runde gegessen, getrunken und geplaudert. Ab 50 Euro pro Person.

Kochen wie Gott in Mailand

Während eines fünfstündigen Kochkurses erfahren die Teilnehmer, was ein italienisches Viergänge-Menü ausmacht. Die von einem erfahrenen, englischsprachigen Koch und Sommelier geleiteten Kurse sind für kleine Gruppen mit zwei bis sechs Personen konzipiert. Den Anfang macht ein gemeinsamer Spaziergang über den Markt, bei dem frische, regionale Produkte eingekauft werden. Das Menü beginnt mit selbstgemachten Gnocchi oder Pasta. Als zweiten Gang wird ein typisches Fleischgericht wie beispielsweise Spezzatino oder Saltimbocca alla Romana gereicht. Abgerundet wird das Menü von Erdbeeren und hausgemachter Eiscreme, Äpfeln in Mürbeteig, Obsttarte mit frischen Früchten oder Crema Caramel. Vegetarische, glutenfreie und kalorienarme Menüs sind auf Anfrage verfügbar. Alle Zutaten sind zu 100 Prozent biologisch, frisch und stammen aus Italien. Ab 120 Euro pro Person.

Benvenuto in Little Italy

New York schmeckt nach Italien. Zumindest im Stadtteil Little Italy im Bereich der Mullberry und Grand Street in Manhattan. Hier findet man die berühmtesten Pizzen der Metropole. Während einer dreistündigen Pizza-Tour lernen die Teilnehmer New Yorks italienische Seite kennen: Gegen 1900 tauchten zahlreiche Viertel im Stile von Little Italy in den fünf Bezirken von New York City auf. Das berühmteste Little Italy liegt noch heute in der Lower East Side. An diesem Ort ließen sich die Neuankömmlinge nieder, für viele erste Anlaufstelle nach der Ankunft in Ellis Island. Dieser Ort war es auch, an dem das ursprüngliche „Arme Leute“-Essen sein Debüt in Amerika feierte. Der Pizza-Rundgang beschäftigt sich mit den historischen Hintergründen der italienischen Spezialität und beginnt in der ältesten Pizzeria Amerikas. Unterwegs werden die drei bedeutendsten Pizzerien in Little Italy und Greenwich Village besucht und getestet. Ab 37 Euro pro Person.

Außerhalb von Manhattan entdecken Pizza-Anhänger während einer gut vierstündigen Bustour den Stadtteil Brooklyn, in dem sich mehrfach ausgezeichnete, italienische Lokale befinden. Zum Beispiel erfahren die Teilnehmer den Unterschied zwischen einer preisgekrönten, neapolitanischen Pizza im Grimaldi‘s und der legendären, sizilianischen Pizza L&B des Spumoni Gardens. Dazwischen erkunden die Besucher die unverwechselbare Nachbarschaft, Wahrzeichen und Filmschauplätze, die Brooklyn berühmt gemacht haben. Dazu gehören der Brooklyn Bridge Park mit Sicht auf die Brooklyn Bridge, Coney Islands, die Verrazano-Narrows Brücke, das Brooklyn Armee Terminal und Filmschauplätze von Saturday Night Fever, Goodfellas, The French Connection oder Annie Hall. Ab 74 Euro pro Person.

Über GetYourGuide: Den Urlaub aufpeppen: Mit GetYourGuide (www.getyourguide.ch) kommt am Urlaubsort keine Langeweile auf. Auf dem Online-Portal finden sich über 27.400 Touren, Aktivitäten und Attraktionen für mehr als 2.500 Reiseziele weltweit. Ob eine historische Sightseeing-Tour, eine kulinarische Stadtführung, ein Bungee-Sprung vom Hochhaus oder ein Musical-Besuch: Bei GetYourGuide sind eine Fülle an Urlaubsideen buchbar. Ein besonderer Tipp sind die Ohne-Anstehen-Tickets beispielsweise für den Vatikan oder Eiffelturm. Mit ihnen kann den Warteschlangen ein Schnippchen geschlagen werden.

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