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MSC Grandiosa erhält Auszeichnung für Massnahmen zur Infektionsrisiko-Bekämpfung

Viel Platz dank weniger Passagieren auf der MSC Grandiosa (Bild Schmitz)

Die wirksame Umsetzung der Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen von MSC Cruises wird durch den Erhalt des „Biosafe Ship“-Klassenzusatzzeichens bescheinigt, das die Klassifikationsgesellschaft RINA der MSC Grandiosa verliehen hat, die aktuell im Mittelmeer eingesetzt ist. RINA hatte zuvor geprüft, dass das Gesundheits- und Sicherheitsprotokoll von MSC Cruises den gemeinsamen Richtlinien der Europäischen Agentur für Seeverkehrssicherheit (EMSA) und des Europäischen Zentrums für Krankheitsprävention und -kontrolle (ECDC) entspricht, die zusätzliche Gesundheitsleitlinien einschließlich die der EU-Initiative Healthy Gateways enthalten. Die Prüfung, dass das Protokoll mit den Leitlinien der beiden wichtigsten europäischen Behörden übereinstimmt, war ein entscheidender Teil des Prozesses, der die Betriebswiederaufnahme im Mittelmeer im August ermöglicht hat.

Das freiwillige Zusatzzeichen „Biosafe Ship“ bescheinigt der MSC Grandiosa, dass das Schiff mit Systemen und einem Betriebsprotokoll zur Infektionsrisiko-Bekämpfung ausgestattet ist.

Die MSC Grandiosa befindet sich derzeit auf ihrer achten, eine Woche lang dauernden Kreuzfahrt in Folge, die für Gäste aus dem gesamten Schengen-Raum geöffnet ist. Die MSC Magnifica wird ab dem 19. Oktober 2020 wieder Gäste willkommen heißen und jeweils zehn Nächte lang im westlichen und östlichen Mittelmeer kreuzen.

Umfassendes Gesundheits- und Sicherheitsprotokoll auf der MSC Grandiosa und MSC Magnifica

Für beide Schiffe hat MSC Cruises ein umfassendes Gesundheits- und Sicherheitsprotokoll entwickelt, das auf den bereits strengen Gesundheitsmaßnahmen aufbaut, die seit langem an Bord der Schiffe des Unternehmens gelten. Zu dem neuen Protokoll gehören umfassende COVID-19-Tests für alle Gäste und Besatzungsmitglieder vor der Einschiffung, Landausflüge mit Schutz- und “Social Bubble”-Konzept in jedem Hafen und dem COVID-19 Protection Plan, um den Gästen zusätzliche Sicherheit zu bieten. Ziel dieser Maßnahmen ist es, für die Gäste eine Urlaubsform zu schaffen, die so sicher wie nur möglich ist.

Zu diesem Zweck hat MSC Cruises eine abteilungsübergreifende Arbeitsgruppe aus internen Experten in den Bereichen Medizin, Gesundheit und Hygiene, Hotelbetrieb, Haustechnik und andere schiffstechnische Systeme, Informationstechnologie sowie Logistik eingerichtet. MSC Cruises beauftragte außerdem das weltweit anerkannte medizinische Beratungsunternehmen Aspen Medical damit, dem Team bei der Entwicklung des firmeneigenen, weiterentwickelten Protokolls beratend zur Seite zu stehen.

Darüber hinaus berief MSC Cruises eine hochkarätige COVID-19 Expertengruppe ein, die das Team bei der Entwicklung des Protokolls unterstützte. Die Gruppe umfasst

  • Professor Christakis Hadjichristodoulou, Professor für Hygiene und Epidemiologie an der Medizinischen Fakultät sowie der Vizepräsident der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Thessalien, Griechenland
  • Professor Stephan J. Harbarth, Krankenhaus-Epidemiologe, Spezialist für Infektionskrankheiten und Leiter des Antimicrobial Stewardship-Programms an den Genfer Universitätskliniken (HUG) und der Medizinischen Fakultät
  • Ian Norton, Facharzt für Notfallmedizin mit postgradualen Qualifikationen in Chirurgie, internationaler Gesundheit und Tropenmedizin, derzeit Geschäftsführer von Respond Global, ehemals Leiter der Emergency Medical Team Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis Januar 2020.

MSC Cruises war es dabei wichtig, jeden Aspekt der Reise von der Buchung über die Einschiffung und das Bordleben bis zur Rückkehr nach Hause abzudecken und dabei das einzigartige MSC Kreuzfahrterlebnis zu bewahren.

Weitere Informationen über die neuen Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen der MSC Magnifica, MSC Grandiosa und MSC Cruises finden Sie hier.

Kreuzfahrtblog-Leser Ingo Schmitz war Mitte September mit der MSC Grandiosa im Mittelmeer unterwegs. Über seine Erfahrungen einer Kreuzfahrt während Corona berichtet er hier.

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