Am Sonntag, den 7. April, hatte die Seabourn Pursuit die Ehre, den Präsidenten von Französisch-Polynesien, Moetai Brotherson, an Bord zu begrüßen. Dieser Besuch fand während des Anlegens des Schiffes in Papeete, Tahiti, statt und stellte einen bedeutsamen Moment dar, da es der erste offizielle Besuch des Präsidenten auf dem Schiff war.
Französisch-Polynesien nimmt eine immer wichtigere Rolle im Expeditionsprogramm von Seabourn ein. Die Seabourn Pursuit hat Tahiti bereits mehrfach besucht, doch dieser besondere Besuch unterstrich das Engagement der Marke, die vielfältigen kulturellen und natürlichen Schätze der Region zu erkunden und zu fördern. Begleitet wurde Präsident Brotherson von einer Gruppe seiner Berater, die an einem Empfang, einer Schiffsbesichtigung und einem Abendessen mit dem Kapitän und den hochrangigen Offizieren der Seabourn Pursuit teilnahmen.
Regierung von Französisch-Polynesien setzt auf Tourismus Wachstum
Während seines Besuchs zeigte Präsident Brotherson großes Interesse daran, mehr über das Expeditionsprogramm von Seabourn und die Operationen der Submarine zu erfahren. Er erkundete zudem Möglichkeiten, den kleinen Schiffstourismus in Französisch-Polynesien auszubauen. Die aktuelle Regierung setzt auf ein Wachstum des Tourismus, insbesondere im Bereich Kreuzfahrten und Expeditionen. Dies machte den Besuch zu einer wertvollen Gelegenheit, die Präsenz und die Aktivitäten von Seabourn in der Region zu stärken.
Präsident Moetai Brotherson fühlte sich wie James Bond
„Jenseits der Postkartenidylle sind Tahiti und ihre Inseln ein fantastisches Terrain für Entdecker“, sagte Moetai Brotherson. „Ich war beeindruckt von dem Geist, den dieses prächtige Schiff, die Seabourn Pursuit, ausstrahlt. Die Aufmerksamkeit für Kultur, Natur und unseren Platz als Menschen in diesen unberührten, aber fragilen Ökosystemen hebt diese Kreuzfahrt hervor. Für ein paar Stunden fühlte ich mich wie James Bond, Sylvia Earle und West Hansen. Das war wirklich ein großartiges Gefühl.“
Mark Tamis, Präsident von Seabourn, kommentierte den Besuch: „Es war eine große Ehre, Präsident Brotherson an Bord der Seabourn Pursuit willkommen zu heißen. Französisch-Polynesien ist einer der beeindruckendsten Orte, die wir besuchen, und es passt hervorragend zum Entdeckergeist, der im Zentrum unseres Expeditionsprogramms steht. Bei Seabourn sind wir bestrebt, bedeutungsvolle Partnerschaften aufzubauen und luxuriöse Erfahrungen zu bieten, die die Reiseziele, die wir erkunden, respektieren und feiern. Wir freuen uns darauf, unsere Verbindung zu dieser bemerkenswerten Region weiter zu vertiefen.“
Seabourn Pursuit fährt aktuell im Südpazifik
Die Seabourn Pursuit ist eines der beiden speziell für Expeditionsreisen gebauten Schiffe von Seabourn und bietet dasselbe luxuriöse Erlebnis, das Reisende von der Marke erwarten. Die Expeditionsreise wird durch erstklassige Ausrüstung unterstützt, die es ermöglicht, ein breites Spektrum an Expeditionsaktivitäten anzubieten, die von einem 23-köpfigen Expertenteam aus Wissenschaftlern, Gelehrten und Naturforschern geleitet werden.
Das Schiff wurde für abgelegene und vielfältige Umgebungen nach PC6-Polar-Klassestandards entworfen und gebaut und verfügt über zahlreiche moderne Technologien. Mit nahezu 30.000 Quadratmetern Deckfläche und speziellen Annehmlichkeiten an jeder Ecke sowie Innen- und Außenbereichen mit fast 270-Grad-Aussicht ist es perfekt für die Erkundung eines der faszinierendsten Teile der Erde.
Die Seabourn Pursuit ist derzeit im Südpazifik unterwegs und wird im Mai wieder in die Kimberley-Region zurückkehren, um ihre zweite Expeditionssaison in Australien zu beginnen. Solch spannende Erlebnisse und die enge Verbindung zur ansässigen Kultur machen Seabourn Kreuzfahrten zu einer unvergesslichen Erfahrung für alle Reisenden.
