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Wie lässt sich der Ruf der Kreuzfahrt Branche verbessern?

Kreuzfahrtexperte Thomas P. Illes (Foto: Udo Geisler)

Kreuzfahrten polarisieren und geniessen schon seit längerem nicht überall den besten Ruf. Auch wenn die Stossrichtung der Kritik in vielerlei Hinsicht richtig und wichtig sein mag – etliche Kritikpunkte halten einem objektiven Faktencheck nicht oder nur bedingt stand. Der Schweizer Wirtschafts- und Kommunikationsberater sowie Kreuzfahrtexperte Thomas P. Illes spricht am diesjährigen Kommunikationskongress in Berlin

Gerade in der gegenwärtigen Coronakrise macht die teilweise nicht auf objektiven Fakten beruhende Kritik auch der Kreuzfahrt Branche zunehmend zu schaffen – sie fühlt sich zunehmend falsch verstanden und wahrgenommen. Laut dem Wirtschafts- und Kommunikationsberater Thomas P. Illes sei es deshalb umso wichtiger, die Krise auch als Chance zu begreifen und proaktiver zu nutzen. Illes berät zahlreiche Firmen und Unternehmen inner- und ausserhalb der Tourismus- und Schifffahrtsbranche und wird am diesjährigen führenden deutschen Kommunikationsevent der beiden Veranstalter Bundesverband der Kommunikatoren und Quadriga am 17. September in Berlin auftreten. Vor zahlreichen prominenten Wirtschaftsvertretern und Kommunikationsfachleuten wird er am Beispiel der Cruise Industrie Strategien und Prinzipien einer zielführenden Krisenkommunikation und eines verbesserten Reputationsmanagements zur Diskussion stellen und erläutern, wie diese als Best Practice Beispiele auch auf andere Branchen übertragen werden können.

Wunsch nach Austausch nie drängender

Dieses Jahr soll BdKom und Quadriga zufolge dem in diesem Jahr besonders hohen Bedarf nach Diskussion in der Kommunikationsbranche Rechnung getragen werden: Die Verantwortung für Kommunikator:innen sei nie größer gewesen, die kommunikativen und organisatorischen Herausforderungen nie komplexer, der Wunsch nach Austausch nie drängender. Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Gegenwart und die Zukunft von Kommunikation, auf die Gesellschaft als Ganzes, werfen demnach jede Menge Fragen auf, bergen jedoch auch ganz neue Chancen. Der Kommunikationskongress ergreife diese Chancen – er werde dieses Jahr digitaler, dezentraler, demokratischer, flexibler und aktuelle denn je.

Die Hauptveranstaltung des am 17. und 18. September 2020 stattfindenden Kommunikationskongresses wird erneut im bcc am Berliner Alexanderplatz durchgeführt – mit Keynotes, Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Vorträgen in acht Räumen, Exkursionen zu Unternehmen und Partner-Präsentationen. Weitere Details zu Programm, Referent:innen und den spannenden Inhalten des Kommunikationskongresses sind hier ersichtlich.

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