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Sieben Dinge, die Kreuzfahrer nie vergessen sollten

Die Costa Deliziosa fährt im September ausschliesslich für italienische Gäste (Foto Stieger)

Kosmetik, Kleidung, Geschenke: Auf modernen Kreuzfahrtschiffen sind die meisten Dinge für den täglichen Gebrauch erhältlich. So sind die vergessene Zahnpasta oder das Medikament für Reisekrankheit keine Herausforderungen auf hoher See. Essentiell sind Papiere wie Reise- oder Impfpass, die immer dabei sein sollten. Aber es gibt noch mehr Dinge, die Passagiere auf der Nicht-vergessen-Checkliste haben sollten. Zum internationalen „Hab-ich-vergessen-Tag“ am 2. Juli hat www.Cruneo.de, das weltweit einzige Vergleichsportal für Kreuzfahrten, eine ultimative Merkliste für Seereisen erstellt — Augenzwinkern inklusive.

Vor der Kreuzfahrt

Aus Versehen zwischen Lack und Leder: Buchung prüfen!: Vor der Abreise lohnt sich ein Blick auf den Reisetermin und die Buchung — vor allem, wenn Partner oder Freunde die Reise organisiert haben. Denn auch renommierte Reedereien bieten kuriose Motto-Reisen wie Heavy Metal-, Fetisch- oder Schlagerkreuzfahrten, die regelmäßig stattfinden. Also lohnt sich der Blick auf die Bestätigung, bevor man sich unvorbereitet zwischen Kostümierten auf hoher See wiederfindet.

Weniger Geld für mehr Freude: Wechselgeld nicht vergessen!: Gut vorbereitet sind Kreuzfahrer, die vor der Reise kleine Beträge in den Landeswährungen der jeweiligen Zielhäfen besorgen und mitnehmen. Denn nicht jedes Geschäft akzeptiert den Euro. So sind Reisende immer bereit für kleine Ausgaben oder Trinkgelder und können beispielsweise auch spontan ein Taxi nehmen, wenn sie bei Landausflügen auf eigene Faust losgezogen sind.

An Bord Ihres Kreuzfahrtschiffes          

Orientierungslos zwischen Backbord und Steuerbord: Den Weg wiederfinden!: Auf großen Kreuzfahrtschiffen ist es nicht immer einfach, die eigene Kabine wieder zufinden. Brotkrumen zu streuen ist als Tipp für alle, die den Weg vergessen haben, aber nicht ratsam. Ein Tipp von Cruneo: Kreuzfahrer können sich anhand der Bars und Restaurants orientieren und sich diese prägnanten Orte auf dem Weg zur eigenen Kabine einprägen.

Romantik an der Reling: Zweisamkeit nicht vergessen!: Zwischen Landprogramm, Büffets und zahlreichen Aktivitäten an Bord gerät schon mal die Romantik in Vergessenheit. Darum stehen auf jeder „To Do“-Liste einer Schiffsreise für zwei auch gemeinsame Sonnenunter- oder aufgänge an Deck. Auch das „König der Welt spielen“ vorne am Bug, wie Kate Winslet und Leonardo DiCaprio in dem Filmklassiker Titantic, kommt in der Regel beim weiblichen Geschlecht gut an. Zwar ist dieser Bereich in der Regel der Besatzung vorbehalten, aber es gibt ein paar Ausnahmen: So befindet sich zum Beispiel die Bar auf der AIDA Prima und der AIDA Perla am Bug.

Bei Landgängen        

Landausflug unfreiwillig verlängert: Abfahrtszeit des Schiffes merken!: Die sogenannten „Back to board“-Zeiten zu vergessen, bringt jeden Kreuzfahrer in eine missliche Lage. Denn wer auf einer Kreuzfahrt zu spät in den Hafen zurückkommt, erträgt unter Umständen den Spott der Mitreisenden. Die stehen an der Reling des abfahrenden Schiffs und winken. Hat das Schiff einmal abgelegt, ist es zu spät und die Kosten für die alternative Weiterreise zum nächsten Hafen tragen die Passagiere. Kreuzfahrt-Gestrandeten behilflich ist der Hafen-Agent der jeweiligen Reederei.

Vorsicht vor Montezumas Rache: Essen im Zielhafen ist nicht das Essen an Bord!: An Bord von Kreuzfahrtschiffen lässt es sich schlemmen. Die Hygiene und Qualität der Speisen ist hoch. Unangenehme Überraschungen, die auf den Magen schlagen, bringen Kreuzfahrer daher eher bei Landgängen in südlichen Gefilden mit an Deck. Daher nicht vergessen: das Essen beim Landgang — vor allem Salate oder nicht ganz Durchgegartes — mit entsprechender Vorsicht zu genießen.

Kulturschock vermeiden: Die Etikette wahren!: Kreuzfahrer begegnen im jedem Hafen einer anderen Kultur und neuen lokalen Gepflogenheiten. Daher sollten Reisende nicht vergessen, fremde Kulturen zu respektieren und sich auf Land und Leute einzustellen. Dazu zählt beispielsweise kein Selfie vor heiligen Stätten zu machen, sich an die Kleidungsgewohnheiten zu halten oder höflich zu fragen, bevor man ein Foto von Einheimischen macht.

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