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Norwegian Buchungen für 2017 auf historischem Höchststand

Ab 2018/19 wird die Norwegian Escape zum ersten Mal seit ihrer Taufe im Jahr 2015 ihren Heimathafen wechseln und ab New York in die Karibik und nach Bermuda fahren (Bild Norwegian Cruise Line)

Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. (NASDAQ: NCLH) (zusammen mit NCL Corporation Ltd., „Norwegian Cruise Line Holdings“, „Norwegian“ oder das „Unternehmen“) gab heute seine Finanzergebnisse für das am 31. Dezember 2016 zu Ende gegangene vierte Quartal und für das gesamte Geschäftsjahr 2016 sowie die Aussichten für das erste Quartal und das Geschäftsjahr 2017 bekannt.

Highlights für das Gesamtjahr 2016

  1. Das Unternehmen erwirtschaftete auf GAAP-Basis einen Nettogewinn von 633,1 Millionen US-Dollar bzw. einen Gewinn je Aktie von 2,78 US-Dollar in Vergleich zu 427,1 Millionen US-Dollar bzw. 1,86 US-Dollar im Vorjahr. Der bereinigte Nettogewinn lag bei 776,3 Millionen US-Dollar, der bereinigte Gewinn je Aktie bei 3,41 US-Dollar im Vergleich zu 662,7 Millionen US-Dollar bzw. 2,88 US-Dollar im Vorjahr.
  2. Der Gesamtumsatz stieg um 12,2 % auf 4,9 Milliarden US-Dollar. Der Gross Yield stieg um 0,7 %. Der bereinigte Net Yield stieg auf Basis konstanter Wechselkurse um 1,8 %.
  3. Der Gewinn je Aktie hat sich seit 2013, dem Jahr des Börsengangs, verfünffacht.
  4. Erfolgreiche Indienststellung der Seven Seas Explorer und der Sirena von Oceania Cruises.
  5. Norwegian Cruise Line kündigte an, dass die Norwegian Bliss, die 2018 in Dienst gestellt werden wird, speziell für Alaska-Kreuzfahrten gebaut wird.
  6. Regent Seven Seas Cruises erteilte den Auftrag für ein zweites Schiff der Explorer-Klasse, das 2020 ausgeliefert werden soll.
  7. Neue Destination in der Westlichen Karibik, Harvest Caye, wurde erstmals angelaufen.
  8. Alle drei der preisgekrönten Marken des Unternehmens erhielten für 2017 eine Genehmigung für Reisen nach Kuba.

Highlights für das Gesamtjahr 2017

  1. Unternehmen setzt sein starkes Gewinnwachstum fort und erwartet zum vierten Mal in Folge ein zweistelliges Wachstum des Gewinns pro Aktie.
  2. Exklusive der sich aus der Norwegian Joy ergebenden Vorteile bewegt sich der Buchungsstand für 2017 auf einem historischen Niveau bei etwas höheren Preisen als im Vorjahr.
  3. Wieder ansteigende Nachfrage nordamerikanischer Gäste nach Europakreuzfahrten, wobei Karibik-, Alaska- und Hawaii-Routen weiterhin stark bleiben.
  4. Die Norwegian Joy, das erste speziell für den chinesischen Kreuzfahrtmarkt konzipierte Schiff, stößt zur Flotte und eröffnet damit den Eintritt des Unternehmens in den chinesischen Kreuzfahrtmarkt.
  5. Norwegian Cruise Line, Oceania Cruises und Regent Seven Seas Cruises unternehmen 2017 insgesamt 41 Kreuzfahrten nach Kuba.
  6. Das Unternehmen kündigte die nächste Generation von Schiffen für Norwegian Cruise Line an. Es wurden Bestellungen für vier Schiffe mit einer Passagierkapazität von jeweils 3.300 vereinbart, die 2022, 2023, 2024 und 2025 geliefert werden sollen. Darüber hinaus wurde eine Option auf zwei weitere Schiffe mit einem Liefertermin für 2026 und 2027 vereinbart.

„2016 markiert ein weiteres Rekordjahr und setzt den Weg eines soliden Anstiegs des Gewinns pro Aktie fort, der sich seit 2013, dem Jahr unseres Börsengangs, verfünffacht hat“, so Frank Del Rio, President und Chief Executive Officer Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. „Wir erwarten, dass sich dieser solide Trend bei Umsatz und Gewinn auch 2017 fortsetzt, da wir aktuell den höchsten Buchungsstand unserer Unternehmensgeschichte verzeichnen mit Preisen leicht über Vorjahresniveau.“

Ergebnisse des vierten Quartals 2016

Der Nettogewinn auf GAAP-Basis betrug 72,2 Millionen US-Dollar bzw. 0,32 US-Dollar je Aktie im Vergleich zu 38,3 Millionen US-Dollar bzw. 0,17 US-Dollar im Vorjahr. Das Unternehmen erwirtschaftete einen bereinigten Nettogewinn von 127,7 Millionen US-Dollar bzw. einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,56 US-Dollar im Vergleich zu 117,3 Millionen US-Dollar bzw. 0,51 US-Dollar im Vorjahr.

Der Umsatz stieg um 8,5 % auf 1,1 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 1,0 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015. Der bereinigte Nettoumsatz stieg um 7,7 % auf 861,6 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 799,9 Millionen US-Dollar im Jahr 2015. Diese Steigerungen sind vorwiegend den Flottenneuzugängen Norwegian Escape, der Sirena von Oceania Cruises und der Seven Seas Explorer von Regent zu verdanken. Der Gross Yield nahm um 1,5 % ab und der bereinigte Net Yield sank auf Basis konstanter Wechselkurse um 1,7 % bzw. auf Berichtsbasis um 2,2 %.

Die Bruttokreuzfahrtkosten stiegen 2016 im Vergleich zu 2015 um 7,0 %. Der Grund dafür waren eine Zunahme der Kapazitätstage, höhere Gesamtkosten des Kreuzfahrtbetriebs sowie erhöhte Marketing-, Allgemein- und Verwaltungskosten. Die Bruttokreuzfahrtkosten pro Kapazitätstag sanken um 2,9 %. Die bereinigten Nettokreuzfahrtkosten ohne Berücksichtigung der Treibstoffkosten pro Kapazitätstag sanken auf Basis konstanter Wechselkurse und auf Berichtsbasis um 0,7 %.

Der Treibstoffpreis pro metrische Tonne fiel unter Berücksichtigung der Auswirkungen der Absicherungen um 9,8 % von 509 US-Dollar im Jahr 2015 auf 459 US-Dollar. Das Unternehmen wies in diesem Berichtszeitraum Treibstoffkosten in Höhe von 86,6 Millionen US-Dollar aus. Zusätzlich wurde ein Verlust in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar unter „Sonstige Aufwendungen“ im Jahr 2016 verbucht, der mit dem aufgrund von Marktschwankungen unwirksamen Teil des Treibstoffabsicherungsportfolios des Unternehmens im Zusammenhang steht.

Der Nettozinsaufwand stieg von 68,7 Millionen US-Dollar im Jahr 2015 auf 88,0 Millionen US-Dollar in 2016. Dies liegt vorwiegend an höheren Zinssätzen aufgrund des gestiegenen LIBOR-Satzes sowie an höheren durchschnittlichen Verbindlichkeiten, die in erster Linie durch die Auslieferung neuer Schiffe und Abschlagszahlungen für Neubauten entstanden. Zusätzlich sind im Zusammenhang mit den Refinanzierungen von vorrangigen Schuldverschreibungen und mit Zinsaufwendungen in diesem Nettobetrag Verluste beim Schuldenabtrag in Höhe von 28,0 Millionen US-Dollar im Jahr 2016 und 12,6 Millionen US-Dollar im Jahr 2015 enthalten.

Ergebnisse für das Gesamtjahr 2016

Der Nettogewinn auf GAAP-Basis betrug 633,1 Millionen US-Dollar bzw. 2,78 US-Dollar je Aktie im Vergleich zu 427,1 Millionen US-Dollar bzw. 1,86 US-Dollar im Vorjahr. Das Unternehmen erwirtschaftete einen bereinigten Nettogewinn von 776,3 Millionen US-Dollar bzw. einen bereinigten Gewinn je Aktie von 3,41 US-Dollar im Vergleich zu 662,7 Millionen US-Dollar bzw. 2,88 US-Dollar im Vorjahr. Diese Steigerungen sind vorwiegend den Flottenneuzugängen Norwegian Escape, der Sirena von Oceania Cruises und der Seven Seas Explorer von Regent zuzuschreiben sowie einem höheren Preisniveau. Dieses starke Wachstum folgt einer Steigerung des Gewinns je Aktie auf GAAP-Basis um 14,8 % und einer Steigerung des bereinigten Gewinns je Aktie um 26,9 % im Jahr 2015, was die zugrunde liegende Ertragskraft des Unternehmens weiter unterstreicht, auch wenn 2016 Gegenwinde zu spüren waren.

Der Umsatz stieg um 12,2 % auf 4,9 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 4,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015. Dies ist in erster Linie auf eine Steigerung der Kapazitätstage und ein höheres Preisniveau zurückzuführen. Der bereinigte Nettoumsatz stieg um 12,7 % auf 3,8 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 3,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015. Der Gross Yield stieg um 0,7 % und der bereinigte Net Yield stieg auf Basis konstanter Wechselkurse um 1,8 % und auf Berichtsbasis um 1,2 % in erster Linie aufgrund eines höheren Preisniveaus.

Die Bruttokreuzfahrtkosten stiegen 2016 um 9,5 % im Vergleich zu 2015. Dies lag in höheren Gesamtkosten des Kreuzfahrtbetriebs infolge von einem Anstieg an Kapazitätstagen und höheren Marketing-, Allgemein- und Verwaltungsausgaben begründet. Die Bruttokreuzfahrtkosten je Kapazitätstag sanken um 1,7 %. Die bereinigten Nettokreuzfahrtkosten ohne Berücksichtigung der Treibstoffkosten je Kapazitätstag stiegen um 1,7 % auf Basis konstanter Wechselkurse und um 1,5 % auf Berichtsbasis.

Der Treibstoffpreis je metrische Tonne fiel unter Berücksichtigung der Auswirkungen der Absicherungen um 13,5 % auf 466 US-Dollar, nach 539 US-Dollar im Jahr 2015. Das Unternehmen wies im Berichtszeitraum Treibstoffkosten von 335,2 Millionen US-Dollar aus. Zusätzlich wurde ein Verlust in Höhe von 16,1 Millionen US-Dollar unter „Sonstige Aufwendungen“ im Jahr 2016 verbucht, der mit dem aufgrund von Marktschwankungen unwirksamen Teil des Treibstoffabsicherungsportfolios des Unternehmens im Zusammenhang steht.

Der Nettozinsaufwand stieg von 221,9 Millionen US-Dollar im Jahr 2015 auf 276,9 Millionen US-Dollar im Jahr 2016. Dies liegt vorwiegend an höheren Zinssätzen aufgrund des gestiegenen LIBOR-Satzes sowie an höheren durchschnittlichen Verbindlichkeiten, die in erster Linie durch die Auslieferung neuer Schiffe und Abschlagszahlungen für Neubauten zustande kamen. Zusätzlich waren im Zusammenhang mit den Refinanzierungen von vorrangigen Schuldtitel einiger Kreditlinien und Zinsaufwendungen in diesem Nettobetrag Verluste beim Schuldenabtrag und Schuldenmodifikation in Höhe von 39,2 Millionen US-Dollar im Jahr 2016 und Verluste aus der Tilgung von Schulden in Höhe von 12,6 Millionen US-Dollar im Jahr 2015 enthalten.

Die sonstigen Erträge (Aufwendungen) beliefen sich im Jahr 2016 auf Aufwendungen von 8,3 Millionen US-Dollar im Vergleich zu Aufwendungen von 46,7 Millionen US-Dollar im Jahr 2015. Die Aufwendungen im Jahr 2016 stehen hauptsächlich mit realisierten und nicht realisierten Verlusten in Höhe von 16,1 Millionen US-Dollar aus Verträgen zur Treibstoffabsicherung in Zusammenhang, die teilweise durch 4,5 Millionen US-Dollar Fremdwährungstransaktionsgewinne und 3,9 Millionen US-Dollar an Gewinnen aus Verträgen zur Fremdwährungsabsicherung ausgeglichen wurden. Im Jahr 2015 waren die Aufwendungen vor allem auf Verluste in Höhe von 30,7 Millionen US-Dollar aus der Aufhebung bestimmter derivater Treibstoffaustauschabsicherungen und der Ineffektivität von erfolgten Treibstoff-Swapgeschäften im Jahr 2015 zurückzuführen. Ebenfalls im Jahr 2015 enthalten war ein Aufwand von 26,2 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit der Fair-Value-Anpassung eines vom Absicherungsgeschäft nicht berücksichtigten Devisen-Collars, der teilweise von 11,0 Millionen US-Dollar an Fremdwährungstransaktionsgewinnen ausgeglichen wurde.

Prognose für 2017

„Mit unserem starken Buchungsstand und der anhaltenden Dynamik freuen wir uns für 2017 auf ein weiteres Jahr mit solider finanzieller Performance, einschließlich eines zweistelligen Wachstums des bereinigten Gewinns je Aktie“, so Wendy Beck, Executive Vice President und Chief Financial Officer Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. „Darüber hinaus markiert dieses Jahr mit der Auslieferung der Norwegian Joy und unserem mit Spannung erwarteten Debüt auf dem chinesischen Kreuzfahrtmarkt einen weiteren wichtigen Meilenstein.“

Zusätzlich zu den Ergebnissen des vierten Quartals und des Gesamtjahrs 2016 gab das Unternehmen die Prognosen für das erste Quartal und das Gesamtjahr 2017 sowie die entsprechenden Daten der Sensitivitätsanalyse bekannt. Das Unternehmen nimmt keine Prognosen auf GAAP-Basis vor, da es nicht mit hinreichender Gewissheit die zukünftige Entwicklung der Wechselkurse oder die zukünftigen Auswirkungen von Erträgen und Aufwendungen voraussagen kann. Diese Posten sind unsicher und hängen von mehreren Faktoren wie beispielsweise Branchenbedingungen ab. Sie könnten für die nach GAAP berechneten Unternehmensergebnisse wesentlich sein. Das Unternehmen hat die Unternehmensprognose für 2017 und die unmittelbar vergleichbaren GAAP-Werte nicht abgestimmt, da es ohne unzumutbare Anstrengungen zu aufwendig sein würde, eine verlässliche quantitative Abstimmung mit U.S. GAAP vorzunehmen.

Neuigkeiten zum Unternehmen und weitere Highlights

Gesamtes Marken-Portfolio erhält Genehmigung für Kubakreuzfahrten: Das Unternehmen war die erste US-Kreuzfahrtreederei, deren vollständiges Marken-Portfolio von der Regierung der Republik Kuba eine Genehmigung zur Durchführung von Kreuzfahrten nach Kuba ab März 2017 erhielt. Diese Reisen bieten Gästen die einmalige Gelegenheit, nicht nur die Kultur, Geschichte und landschaftliche Schönheit Kubas zu erkunden, sondern vor allem auch die Wärme und Gastfreundschaft seiner Bewohner zu erleben. Die erste Kreuzfahrt nach Kuba legt am 7. März 2017 an Bord der Marina von Oceania Cruises in PortMiami ab. Oceania Cruises bietet neun Abfahrten in die Karibik mit Stopps in Havanna an – darunter auch mehrtägige Aufenthalte, bei denen die Gäste Havanna und die Umgebung der Stadt erkunden können. Die Seven Seas Mariner der Flotte von Regent Seven Seas Cruises läuft im Rahmen zweier Kreuzfahrten im April 2017 Havanna an. Die Norwegian Sky bietet von Mai bis Dezember 2017 dreißig viertägige Reisen mit Übernachtung in Havanna an.

Im Dezember hat das Unternehmen opportunistisch eine Vereinbarung getroffen, 700 Millionen US-Dollar Gesamtnennbetrag von mit 4,750 % unbesicherten Verbindlichkeiten, die im Dezember 2021 fällig werden, in einem privaten Angebot zum Nennwert zu verkaufen. Der Nettoerlös nach Abzug des Nachlasses des Erstkäufers und der geschätzten Gebühren und Ausgaben wurde zusammen mit dem Barguthaben verwendet, um die gesamten gültig angedienten unbesicherten Anleihen von 5,25 % in Höhe von 680 Millionen US-Dollar, die im November 2019 fällig werden, zu kaufen und sämtliche nicht gezeichnete unbesicherte Anleihen von 5,25 % einzulösen, zu erfüllen und zu entlasten.

Nächste Generation von Schiffen der Marke Norwegian Cruise Line

Das Unternehmen gab eine Vereinbarung mit Fincantieri S.p.A. bekannt, die nächste Generation von Schiffen für Norwegian Cruise Line zu bauen. Es wurden Bestellungen für vier Schiffe vereinbart, die 2022, 2023, 2024 und 2025 ausgeliefert werden sollen. Darüber hinaus wurde eine Option auf zwei weitere Schiffe mit einem Liefertermin für 2026 und 2027 verhandelt, für die gewisse Bedingungen gelten. Die vier 140.000 Bruttoregistertonnen großen Schiffe sind für jeweils ca. 3.300 Gäste ausgelegt. Die neue Klasse von Schiffen baut auf das auf den Schiffen der Breakaway Plus-Klasse erfolgreich umgesetzte Gefühl von Freiheit und Flexibilität, für das die Marke bekannt ist, auf und verfügt über eine Vielzahl innovativer Designs, um das preisgekrönte Erlebnis der Gäste weiter zu optimieren. Dabei liegt die Priorität des Prototypdesigns auf Energieeffizienz mit der Zielsetzung, den Kraftstoffverbrauch zu optimieren und die Umweltbelastung zu reduzieren. Details zu den zahlreichen weiteren innovativen und erstmalig den Gästen auf einem Kreuzfahrtschiff angebotenen Ausstattungen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Der Lieferpreis für jedes der vier Schiffe beträgt etwa 800 Millionen Euro. Das Unternehmen hat eine Exportkreditfinanzierung mit günstigen Konditionen erhalten, um 80 Prozent des Vertragspreises der Schiffe, die bis 2025 geliefert werden, unter bestimmten Bedingungen zu finanzieren.

Regent Seven Seas Cruises feiert 25-jähriges Jubiläum

Zu Ehren des Silbernen Jubiläums hat Regent Seven Seas Cruises für 2017 25 besondere Reisen ausgewählt, die eine Vielzahl exklusiver Aktivitäten und Veranstaltungen bieten, die speziell für die ganzjährige, flottenweite Feier konzipiert wurden. Die 25 Jubiläums-Kreuzfahrten finden auf allen vier Schiffen der Marke und auf einer Reihe an Routen statt. Gäste, die auf den Jubiläums-Kreuzfahrten reisen, werden dazu aufgerufen, ihre liebsten vergangenen und aktuellen Momente auf ihren Reisen mit Regent Seven Seas Cruises über die extra für das Silberne Jubiläum erstellte Microsite Regent25.com mit anderen zu teilen.

Das Unternehmen kündigte mehrere Routen für Sommer 2018 und Herbst/Winter 2018/19 für die Markenlinien Norwegian Cruise Line und Regent Seven Seas Cruises an. Die Routen umfassen eine Vielzahl aufregender Reiseziele weltweit.

Norwegian Escape startet neu ab New York

Ab 2018/19 wird die Norwegian Escape zum ersten Mal seit ihrer Taufe im Jahr 2015 ihren Heimathafen wechseln und ab New York in die Karibik und nach Bermuda fahren. Die Norwegian Breakaway verlässt im Frühling 2018 zum ersten Mal seit ihrer Premierensaison 2013 ihren Heimathafen in New York und wird während der Sommersaison ab Kopenhagen und Warnemünde Kreuzfahrten nach Skandinavien und Russland anbietet. Die brandneue Norwegian Bliss, die im Juni 2018 ihren Dienst aufnimmt, führt 2018 die Alaska Flotte von Norwegian an. Im Laufe ihrer Premierensaison in dieser Region bietet sie jeden Samstag siebentägige Reisen ab Seattle an. Zur Wintersaison 2018 wird sie nach Miami überführt, von wo Kreuzfahrten in die Karibik auf dem Programm stehen.

Ganz neu wird die Seven Seas Navigator im Jahr 2018 eine neue Grand Voyage mit 89 Übernachtungen anbieten, die den Nordatlantik und den Nord-Polarkreis erkundet. Die Seven Seas Explorer beginnt ihre erste Afrika-Saison im Herbst 2018 mit zwei langen Reisen entlang der Westküste des Kontinents. Zu Beginn des Jahres 2019 bricht die Seven Seas Navigator zur 13. Weltreise von Regent Seven Seas Cruises auf, einer 131-Nächte-Reise mit Stopps in 62 einzigartigen Häfen auf Hawaii, Französisch-Polynesien, in Australien, Asien und im Mittelmeer.

Berufung von Stella David in den Aufsichtsrat

Am 1. Januar 2017 berief Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. Stella David als unabhängiges Mitglied in den Aufsichtsrat. Als ehemalige CEO von William Grant & Sons Limited war Frau David für das Wachstum des Unternehmens von 2009 bis 2016 verantwortlich, mit Fokus auf der Entwicklung von Markenbekanntheit, unter anderem für Glenfiddich und Hendrick’s Gin, auf die globale Expansion in neue Märkte, sowie auf Akquisition und Innovation. Die umfassende Erfahrung von Stella David mit ihrer Verantwortung über eine beachtliche Anzahl an Spirituosenmarken, sowie deren Marketing und Markenentwicklung verleihen ihr eine einzigartige Perspektive, die eine perfekte Ergänzung zu den vielfältigen Talenten der anderen Aufsichtsratsmitglieder des Unternehmens bildet. Sie ist auch ein Mitglied des Nominating and Governance Committee.

Über Norwegian Cruise Line Holdings Ltd.: Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. (NASDAQ: NCLH) ist ein führendes globales Kreuzfahrtunternehmen, das die Marken Norwegian Cruise Line, Oceania Cruises und Regent Seven Seas Cruises betreibt.

Diese Marken verfügen gemeinsam über 24 Schiffe mit rund 46.500 unteren Betten und laufen mehr als 510 Destinationen weltweit an. Unter den Marken des Unternehmens werden bis 2025 acht neue Schiffe eingeführt, mit der Option auf zwei zusätzliche Schiffe mit Auslieferung 2026 und 2027.

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