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820’000 Euro hat AIDA Cruises seit 2004 an die SOS Kinderdörfer gespendet

SOS-Kinderdorf und die Kreuzfahrtreederei AIDA Cruises feiern 2015 das 10-jährige Bestehen ihrer Partnerschaft. Mit insgesamt rund 820.000 Euro unterstützte AIDA Cruises seit 2004 verschiedene Projekte von SOS-Kinderdorf in Deutschland, Afrika sowie auf den Philippinen. Die Spendengelder sind die Erlöse aus der traditionellen Neujahrstombola, die AIDA Cruises jährlich an Bord seiner Flotte veranstaltet.

Diese wurden von der Reederei zum Teil weiter aufgestockt. “Wir sind dankbar, mit AIDA Cruises seit nunmehr einem Jahrzehnt einen verlässlichen Partner an unserer Seite zu haben. Mit der Unterstützung des Unternehmens konnten wir viele Projekte auf der ganzen Welt realisieren und damit wirksam helfen”, sagt Elke Tesarczyk, Marketingleiterin des SOS-Kinderdorf e.V.

Der Erlös der diesjährigen Neujahrstombola 2014/2015 in Höhe von 100.000 Euro kommt dem SOS-Jugendzentrum sowie dem SOS-Sozialzentrum in Iloilo auf den Philippinen zugute, die den Kindern und Jugendlichen vor Ort eine Schulbildung und Ausbildung ermöglichen. “Wir freuen uns sehr über die ungebrochen hohe Bereitschaft unserer Gäste, gemeinsam mit AIDA Jahr für Jahr Verantwortung für die Schwächsten zu übernehmen. Mit unserer Unterstützung möchten wir Kindern, die nicht das Glück hatten unbeschwert aufzuwachsen, neue Hoffnung schenken und den Weg in eine bessere Zukunft ebnen”, sagt Dr. Monika Griefahn, Direktorin für Umwelt und Gesellschaft bei AIDA Cruises.

Bereits 2014 unterstützte AIDA Cruises die SOS-Kinderdörfer auf den Philippinen, die nach dem schweren Taifun Haiyan besonders auf Hilfe angewiesen sind.

AIDA übergibt an SOS Kinderdörfer einen Check (Bild AIDA Kreuzfahrten)

AIDA übergibt an SOS Kinderdörfer einen Check (Bild AIDA Kreuzfahrten)

2008 und 2009 konnten dank der Hilfe von AIDA Cruises ein medizinisches Zentrum sowie zwei Familienhäuser im SOS-Kinderdorf in Natitingou in Benin errichtet werden. Darüber hinaus engagierte sich das Unternehmen in den Jahren 2010 bis 2013 für Nothilfeprojekte in Somalia, Kenia und Äthiopien. In diesen Ländern wurden mit den Spendengeldern unter anderem Lebensmittel- und Schulspeisungsprogrammen finanziert sowie die Versorgung mit sauberem Trinkwasser für 3.000 Familien sichergestellt.

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