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Oliver Schmidt: “Die AIDA Prima ist ein Quantensprung”

Oliver Schmidt, Chefredakteur von Koehlers Guide Kreuzfahrt moderierte den Cruise Talk

Heute im Sonntags-Interview: Oliver Schmidt, Chefredakteur Koehlers Guide Kreuzfahrt

Koehlers Guide Kreuzfahrt erscheint bereits im 6. Jahr. 340 Seiten umfasst Ihr Kreuzfahrt Ratgeber 2017. Was sind die Hauptthemen in diesem Jahr?

Oliver Schmidt: Anders als im letzten Jahr haben wir einiges Schwergewicht auf Themenkreuzfahrten gelegt, denn ich glaube, wer noch unerfahren ist, weiß oft nicht, welche breite Palette hier angeboten wird. Ich denke schon, dass wir einen kernigen Querschnitt erfasst haben: Die “Full Metal Cruise”, die Hundekreuzfahrt, die vegane Flussreise, eine christliche Kreuzfahrt und eine Golf Tour rund um England.

Dann ist der Ratgeberbereich in Koehlers Guide Kreuzfahrt größer geworden. Das muss man natürlich so ausgestalten, dass es nicht zu trocken wird und sich im nächsten Jahr nicht wiederholt.

Bei den Einschiffungshäfen steht dieses Jahr Hamburg im Fokus. Mit Geheimtipps, was man dort vor der Einschiffung noch anstellen kann.

Ein ausführlicher Bereich in Ihrem Guide Kreuzfahrt widmet sich 41 Kreuzfahrt-Flotten und ihren Schiffen. Zahlreiche Schiffe wurden mit Noten von 1 bis 6 bewertet, wobei die 1 das beste Ergebnis ist. Ich habe die beiden in der Schweiz beliebtesten Reedereien ausgewählt: MSC und Costa. Beide bekamen im letzten Jahr eine 2, in der aktuellen Ausgabe werden MSC wie auch Costa mit 2- bewertet. Nach welchen Kriterien erfolgen diese Bewertungen?

In der Regel bewertet ein Autor, der mitgereist ist, ein Schiff der jeweiligen Flotte. Dabei kann es durch Schiffs- und Autorenwechsel zu Änderungen im Ergebnis kommen. In dem Fall, den Sie ansprechen, ist jedoch der Grund viel profaner: Wir haben ein Bewertungskriterium durch ein anderes ersetzt. Es hat sich gezeigt, dass man mit einer Note für die Familienfreundlichkeit nicht glücklich wird. Viele Veranstalter wollen qua eigener Definition kein Familienschiff haben. Die straft man dann für ihre Philosophie ab, nicht für ihre Qualität, und das ist nicht in Ordnung. Also bin ich dem Wunsch des Autorenteams gefolgt, und wir bewerten stattdessen jetzt die Kabinen. Das ist wegen der vielen verschiedenen Kategorien nicht leicht, aber es hat gut geklappt. Da die Gesamtnote der Schnitt der Einzelnoten ist, ergeben sich damit Verschiebungen im Endergebnis.

Koehlers Guide Kreuzfahrt 2017

Koehlers Guide Kreuzfahrt 2017

Ich sitze am Computer oder in der Buchhandlung und überlege mir, welchen der drei deutschsprachigen Kreuzfahrt Guides ich kaufen soll. Weshalb sollte es gerade «Koehlers Guide Kreuzfahrt» sein?

Das ist nicht ganz einfach, weil diese Antwort möglichst ohne Selbstbeweihräucherung und ohne Kollegenschelte gelingen sollte. Wir bemühen uns sehr darum, “Kreuzfahrt zum Anfassen” zu zeigen. Dazu gehören auch People-Geschichten, damit das Ganze ein bisschen “menschelt”. Der Leser soll immer mal wieder die Sympathieträger sehen, die seine Kreuzfahrt vor Ort umsetzen oder an Land vorbereiten.

Mir ist wichtig, ein Miniaturabbild der Kreuzfahrtszene zu liefern, das es dem Leser erlaubt, sich nach der Lektüre so weit zurechtzufinden, dass er sich seine eigenen Wege suchen kann, auf denen er tiefer eindringen will in diese schöne, bunte Seereisewelt.

Wie man sieht, ist das Autorenteam sehr groß. Ungefähr die Hälfte wechselt immer wieder, denn ich nehme nicht zwingend Geschichten, die das Kernteam anbietet, sondern kaufe ohne Ansehen der Person die beste Geschichte ein und wähle das Thema, das am besten passt. Das bin ich dem Leser schuldig, finde ich. Zum Glück stellt der Verlag ein sehr ordentliches Budget zur Verfügung, so dass mir noch kein Autor abgesagt hat, den ich um seinen Beitrag bitte.

Ob und wie gut alles das den anderen Kollegen auch gelungen ist, das mag der Leser bitte beurteilen.

Positiv beeindruckt hat Sie offenbar die Harmony of the Seas – trotz 6’000 Passagieren. Hat das riesige Schiff Ihre ursprünglichen Bedenken ausgeräumt?

In vielen Punkten schon. Dennoch bleibt einer der Kernsätze, dass ich in 13 Tagen auf der Deutschland nicht so viel auf der Kabine ferngesehen habe wie auf der Harmony in vier Tagen (obwohl es da nur zwei deutschsprachige Programme gab), denn die Bespassungen auf den Riesenschiffen nutzen sich schnell ab. Ich kann nicht den ganzen Tag Wasserrutsche rutschen oder Seilbahn fahren. Und wenn ich im Central Park an Bord flaniere und mich ins Café setze, treffe ich auf Familien, die sind sich selbst genug. Auf meiner Reise traf ich auch auf die deutschen Presse-Kollegen. Das war sehr angenehm, ist aber nicht der Normalfall, also muss ich ihn ausblenden. Auf der Deutschland gehe ich aufs Achterdeck in den “Alten Fritz” und finde garantiert jemanden, der zum Plaudern aufgelegt ist. Allein käme ich mir an Bord der Harmony doch verloren vor. Aber wie gesagt bzw. geschrieben: Die klassischen Vorurteile, man finde sich nicht zurecht, es seien zu viele Menschen da etc., die haben sich für mich nicht bestätigt.

Mit viel Spannung wurde in diesem Jahr die AIDA Prima erwartet. Ihr Eindruck vom neuesten Schiff der AIDA Flotte?

Das neue AIDA-Schiff ist ein Quantensprung. Für mich in erster Linie, weil die Vielfalt der Bordangebote zugenommen hat. Mit dem Restaurant “French Kiss” und der “Nightfly”-Bar etwa erwartet man vom AIDA-Passagier nicht mehr, dass er unbedingt mit dem Strom schwimmt und dahin geht, wo alle hingehen. Das war noch so ein Überbleibsel aus der Clubschiff-Ära. Es ist sehr lange her – zwölf Jahre – seit AIDA mit der damaligen Sphinx-Klasse, die 2004 bei einem grandiosen Event in Ägypten vorgestellt wurde, etwas wirklich Neues geschaffen hat. Es wurde jetzt auch hohe Zeit, denn TUI Cruises ist flott auf der Überholspur unterwegs.

Mit einem Primeur – zumindest für mich – kann Ihr Guide aufwarten. Ich wusste – noch – nicht, dass es die geplante Neuauflage der Titanic II (innert Kürze nach Bekanntgabe 2012 gab es über 30’000 Buchungs-Anfragen) doch nicht geben wird?

Oh, darf ich mir das zur Ehre anrechnen? Das hätte ich nicht mal zu versuchen gewagt, Ihnen noch etwas Neues servieren zu können. Aber, um bei der Wahrheit zu bleiben: Ich habe das auch nicht Schritt für Schritt beobachtet. Die Titanic interessiert und fasziniert mich, der Neubau hätte es ebenso getan. Aber zum oben erwähnten Team gehört gottlob einer der besten Titanic-Experten, der sogar den britischen Titanic-Trust um den kürzlich verstorbenen Howard Nelson beraten hat. Andreas Pfeffer kennt alle Zwischentöne, der hört in Sachen Titanic das Gras wachsen und die Flöhe husten. Gut, wenn man so jemanden hat, der nicht nur die Nachricht kennt, sondern sie auch richtig einzuordnen versteht.

Insgesamt freue ich mich über diese Strecke “Klassische Schiffe”, denn die dürfen nicht zu kurz kommen. Die Queen Mary 2, die Astor, aber eben auch die Schiffe, die es nicht geben wird. Auch da hat der Leser ja ein Recht zu erfahren, warum er sich von allerlei Ankündigungen genarrt fühlen muss, um dann zu hören: Außer Spesen nix gewesen. Zum Beispiel bei der Titanic II oder dem grandiosen Umbau der United States. Alles groß angekündigt und heimlich begraben. Das ist ja eigentlich Journalismus, dann mal zu fragen: Warum denn eigentlich?

66 neue Kreuzfahrtschiffe sind in den nächsten zehn Jahren geplant und ein Ende ist noch kaum in Sicht? Wie beurteilt Oliver Schmidt diese Entwicklung?

Das Gros der Neulinge werden ja Megaliner sein, bzw. diejenigen, die den Markt vergrößern, werden Megaliner sein. Sämtliche neu bestellten Expeditionsschiffe, und das sind auch nicht wenig, bringen es ja zusammen nicht auf die Bettenzahl der Harmony of the Seas. Ich bin völlig einverstanden, wenn Menschen, die hart arbeiten und den Wunsch haben, sich auf dem Meer zu erholen, das auch können. Jedenfalls ist es mir lieber, als wenn Küsten mit Hotelburgen zubetoniert werden. Mit der neuen Art von Wohlgefühl – man will genießen, und schämt sich nicht mehr dafür, man darf seinen Gefühlen nachgehen, ohne für ein Weichei gehalten zu werden, man darf faul sein, weil jeder weiß, dass man vorher fleißig war, sonst wäre man nicht an Bord – ist vieles einfacher. Zum Beispiel auch Ausflüge, die nichts mehr mit Kultur oder Sehenswürdigkeiten zu tun haben. Warum muss eine solche Reise immer damit verbunden sein, dass man die Hälfte des Tages durch irgendwelche Schlösser kriecht, deren es ja auch ein Deutschland genug gibt, und die einen hier noch nie interessiert haben? Das trifft auf das Gros der Reisenden zu, und sie haben ein Recht darauf, sich dafür nicht zu interessieren, wenn sie es nicht wollen. Wenn statt dessen Sport- oder Abenteuerprogramme gewünscht werden, Segwaytouren und Fahrradausflüge, dann soll man die auch anbieten. Früher war man Handwerker oder Büroangestellter, da fand die Bildung in den Ferien statt, man lechzte nach Neuem. Wir werden mit Neuem so vollgestopft, und ein IT-Profi hat eine so hohe Denkgeschwindigkeit (man könnte meinen: angepasst an seine Computer), der hat ein Recht aufs Abschalten. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich will das niemandem verordnen, und auch ich will das für mich nicht an Anspruch nehmen. Ich war aber im Sommer in Schloss Peterhof und wurde da als Massentourist durchgeschleust, durfte nicht stehen bleiben. Mehr Besucher kann das Schloss nicht! Also soll man froh sein, wenn die Kulturbeflissenen allmählich in der Minderzahl sind, soll mit seinem Schiff auch mal irgend eine einsame Gegend anlaufen und Spiel- und Sportausflüge anbieten, Barbecue machen, Strandtage.

In Ihrem «Guide Kreuzfahrt» werden den Flusskreuzfahrten auch recht viel Platz eingeräumt. Wie beurteilen Sie die Entwicklung der Flussreisen? Auch hier sind ja viele neue Schiffe geplant. Aber der Platz an Anlegestellen und Schleusen wird immer enger.

Sie haben Recht, bei der Flusskreuzfahrt sind nicht die Passagierzahlen das Problem, die in die Städte drängen, sondern die Anlegestellen. Eigentlich ist das “Liegen im Päckchen” den älteren Passagieren überhaupt nicht zuzumuten. Hier müsste es vernünftige Anleger geben. Die Flusskreuzfahrt in und um Deutschland für hiesige Passagiere krankt aber noch eher daran, dass der Prophet bekanntlich im eigenen Land nichts zählt. Will heißen: Die herrlichen Reviere an Rhein und Donau, Mosel und Elbe, auch an Seine und Rhône, für die ein US-Bürger seinen Jahresurlaub hernimmt und für viele tausend Dollars übern Teich jettet, sind dem Deutschen allenfalls einen Zweit- oder Dritturlaub wert, für den er kaum mehr als tausend Euro ausgibt. Dennoch wundert er sich, wenn die Top-Schiffe ständig an US-Anbieter verchartert sind. Wenn wir mal eins abkriegen, dann nur, weil es dort gerade übrig war. Die “Savor”, ein Sechs-Sterne-Schiff von Scylla (mal ehrlich: Wer hat gewusst, dass Scylla sowas überhaupt hat?!), bei deren Taufe ich 2014 war, taucht jetzt tatsächlich bei Humboldt Reisen in Deutschland auf. Da muss beim eigentlichen Charterer Tauck irgendwas schief gegangen sein, aber ich habe noch nicht rausgekriegt, was. Man sieht, wie die Verteilung läuft: Das regelt der Markt, und “der Markt” bedeutet letztlich: der Kunde. Mit seiner Nachfrage, seiner Buchungs- und Zahlungsbereitschaft. Die meisten hiesigen Kunden sind aber nicht schlau genug, das zu durchschauen – dass quasi jeder genau das Flussschiff bekommt, das er verdient… Schweizer sind da anders, die sind bereit, für gute Leistung gute Fränklis zu bezahlen. Ein Schweizer Kollege hat mir das mal vorgehalten, dass um drei Uhr nachmittags auf dem deutschen Kreuzfahrtschiff alle an Deck leise vor sich hin dursten, denn sie “können” ja nichts bestellen, weil es um halb vier kostenlosen Kaffee gibt. Hochgerechnet in größere Sphären, ist das das Problem der deutschen Flusskreuzfahrt. Höchstens A-Rosa hat es geschafft, eine Marke zu kreieren und die Leute zu animieren, sie zu buchen, weil sie wirklich scharf drauf sind.

Wenn man im neuen «Koehlers Guide Kreuzfahrt» stöbert, so stellt man fest, dass der Chefredakteur, also Sie Oliver Schmidt, doch sehr oft unterwegs war, stammen doch viele Beiträge von Ihnen. Waren Sie überhaupt noch zu Hause?

Ich bin einige Jahre zu viel gereist, zwölf Kreuzfahrten im Jahr. Das zieht einem den Boden unter den Füßen weg, denn anders als diejenigen, die ständig an Bord arbeiten und da so eine Art “Familie” bilden, kann man nirgendwo Wurzeln schlagen. Ich bin auch mal sehr wenig gereist, drei Reisen pro Jahr, da verliert man den Anschluss an die Branche. Autoren, und das ist kein Vorwurf, denn wenn ich nur freier Autor wäre, würde ich es vielleicht auch so machen, bringen genau die eine Geschichte mit, die vereinbart war. Ich erinnere mich hingegen an eine 13tägige Mittelmeerreise mit der Bremen, von der ich zehn (!!) Geschichten mitbrachte. Darunter auch Exoten wie die “Schlauchbootfahrschule”, die ich an Bord entdeckte. Da ist es dann schon sinnvoll, auch mal selbst zu reisen, um das Potenzial wirklich auszuschöpfen. Da mein Zuhause nicht an der Küste und nicht im Norden liegt, kommen noch Abwesenheitszeiten dazu, wo ich in Hamburg bei allen möglichen Veranstaltungen zugegen bin. Dennoch kann ich mich nicht beklagen: Dank Home Office bin ich wahrscheinlich übers Jahr und in Summe ebenso viel zu Hause wie ein normaler Angestellter.

Als Ihr persönliches Kreuzfahrt-Highlight haben Sie im letztjährigen Sonntags-Interview eine Reise mit der MS Deutschland bezeichnet. Sie meinten damals die Deutschland lasse sich auch 2016 mit den neuen Schiffen nicht übertreffen. Hat es kein neues Schiff geschafft Sie zu überzeugen?

Nein, hat es nicht. Die Deutschland war in diesem Jahr das Highlight, weil ihre Wiederbelebung der Phoenix-Crew unglaublich gut gelungen ist. Ich musste ja ohnehin mein Lieblingsschiff schon oft genug wechseln, weil ein Darling nach dem andern entschwindet. Früher hätte ich die Norway und die Vistamar genannt, dann die Mona Lisa, jetzt bleiben die Deutschland, die Astor und die Berlin. Die Phoenix-Schiffe noch dazu. Jetzt verstehen Sie vielleicht auch, warum ich mich so gefreut habe, dass unsere 26järige Autorin Merle Hagelüken auch die Astor total ins Herz geschlossen hat. Manchmal kommt man sich ja als erklärter Fan deutscher “Rentner-Schiffe” sonst ein bisschen komisch vor. Sollte ich privat eine Kreuzfahrt buchen, fände sie auf einem der oben genannten Schiffe statt. Vielleicht noch bei Azamara, auf der Prinsendam oder auf einem britischen Schiff ähnlicher Größe von Saga oder Fred.Olsen.

Oliver Schmidt (46) ist seit 36 Jahren auf Kreuzfahrtschiffen unterwegs. Der Journalist betreibt seit 24 Jahren ein eigenes Pressebüro und betreut seit zwölf Jahren seetouristische Medien in leitender Funktion. Seit 2015 hat der Kreuzfahrtexperte die Funktion des Chefredakteurs für Koehlers Guide Kreuzfahrt inne.

3 Antworten

  1. Hallo Oliver,
    herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Da ich es in all den Monaten nicht geschafft habe, Ihre Telefonnummer herauszufinden, muss ich auf diesem Wege meine versprochenen Grüße senden. Ich hoffe, Sie erhalten sie einigermaßen zeitnah.
    Ich wünsche Ihnen für das neue Lebensjahr alles Gute und hoffe, dass wir uns bei gegebenem Anlass wieder sprechen werden.
    Gerd Thiele

  2. Kreuzfahrt Blog

    Hallo Renata
    Ich bin zwar nicht Oliver, nur der Verantwortliche dieses Blogs, aber ich kann Dir Deine Frage trotzdem beantworten, da die Antwort auch im Interview nachzulesen ist. Meine Frage war ob es ein neues Kreuzfahrtschiff-Highlight für Oliver gegeben habe. Seine Antwort:
    “Nein, hat es nicht. Die Deutschland war in diesem Jahr das Highlight, weil ihre Wiederbelebung der Phoenix-Crew unglaublich gut gelungen ist”

  3. Hallo Oliver! Wirklich ein sehr schöner Beitrag und noch schönerer Blog. bin neu hier und hab ihn zufällig entdeckt weil ich mich neuerdings auch sehr stark für Kreuzfahrten interessiere. Finde es ist die beste Art die Welt kennenzulernen, auch weil man an bord sehr viele Gleichgesinnte trifft und dann auch während der 2 oder 3 wö Reise zusammenwächst. Eine Frage hätt ich … wie ist das gemeint? “Die Deutschland war in diesem Jahr das Highlight” ???

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