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Scandlines’ neue Hybridfähre Copenhagen nimmt den Betrieb auf

Die neue Hybridfähre von Scandlines Copenhagen (Bild Lars Sorensen)

Heute Mittwoch wird Scandlines’ zweite neue Hybridfähre für die Strecke Rostock-Gedser, die „Copenhagen“, zum ersten Mal Passagiere transportieren, wenn sie von Gedser nach Rostock fährt.

Scandlines’ neue Hybridfähre wurde am Montag, 19. Dezember 2016 im dänischen internationalen Schiffsregister eingetragen und verließ noch am selben Tag die dänische Werft Fayard A/S. Am Dienstag, dem 20. Dezember 2016 nahm die „Copenhagen“ Testfahrten zwischen Rostock und Gedser vor, um heute, am 21. Dezember 2016 um 09:00 ab Gedser ihren offiziellen Dienst aufzunehmen.

Copenhagen ersetzt Kronprins Frederik

Die „Copenhagen“ ist die zweite der beiden neuen Hybridfähren für die Strecke Rostock-Gedser. Sie ersetzt die „Kronprins Frederik“, die nun als Ersatzfähre auf sowohl Rostock-Gedser als auch Puttgarden-Rødby fungieren soll. Mit einer Extrafähre, die auf beiden Strecken eingesetzt werden kann, werden sowohl die Gesamtkapazitäten als auch die Fahrplanstabilität sichergestellt.

„Ich freue mich darüber, dass unsere Kunden am heutigen Tage dieses phantastische Schiff in Gebrauch nehmen können, welches gemeinsam mit seinem Schwesternschiff, der „Berlin“, auch die größte Hybridfähre der Welt ist. Die neuen Fähren repräsentieren eine Investition von mehr als 140 MEUR pro Schiff und verkörpern somit eine wesentliche Modernisierung des zentralen und osteuropäischen Transportkorridors zwischen dem europäischen Festland und Skandinavien“, so Søren Poulsgaard Jensen, CEO von Scandlines.

Gemeinsam mit dem Hersteller der dieselelektrischen Motoren der Schiffe, MaK/Caterpillar, hat Scandlines entschieden, dass eine Anpassung des Einspritzdüsensystems (Common Rail) in den Motoren der „Berlin“ als auch der „Copenhagen“ vorgenommen werden muss. Leider können die neuen Einspritzmodule frühestens am 1. Januar 2017 geliefert werden, weshalb der Umbau auf beiden Fähren im Laufe des Januar 2017 durchgeführt wird. Der Fahrplan wird sich aufgrund des Werftaufenthalts jedoch nicht ändern, da die „Kronprins Frederik“ die beiden Fähren im Januar auf der Strecke Rostock-Gedser abwechselnd ablösen wird.

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