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FRS übernimmt Rheinfähre Maul zwischen Ingelheim und Oestrich-Winkel

Rheinfähre Maul verbindet Ingelheim und Oestrich-Winkel (Foto Rheinfähre Maul)

Die Flensburger Reederei FRS hat die Rheinfähre Maul GmbH übernommen und setzt damit einen Meilenstein auf ihrem kontinuierlichen Wachstumskurs. Die Rheinfähre, seit 1968 eine essenzielle Verbindung über den Rhein zwischen Ingelheim und Oestrich-Winkel, wird von FRS mit bewährter Qualität weitergeführt und auf die Anforderungen der Zukunft ausgerichtet. 

„Mit der Übernahme der Rheinfähre Maul zeigen wir Präsenz am Mittelrhein und unterstreichen unser Ziel, Fährverbindungen als wichtige Elemente regionaler Infrastruktur weiterzuentwickeln“, erklärt Tim Kunstmann, Geschäftsführer der FRS Europe Division. „Wir danken Michael Maul für sein Vertrauen, uns das Lebenswerk seiner Familie anzuvertrauen. Wir freuen uns darauf, diese traditionsreiche Verbindung gemeinsam mit der Belegschaft weiterzuführen und für die Zukunft aufzustellen.“

Tradition und Zukunft vereint

Die Rheinfähre Maul GmbH blickt auf über 50 Jahre Geschichte zurück und ist eine unverzichtbare Verbindung für Pendler und Touristen in der Region. „Für mich war es entscheidend, dass ich meine Firma in die richtigen Hände gebe“, sagt Michael Maul, bisheriger Eigentümer. „Mit ihrer langjährigen Erfahrung und dem Fokus auf Zuverlässigkeit und den Kunden wird FRS diese wichtige Verbindung nachhaltig stärken und erfolgreich weiterführen.“

Auch FRS steht als familiengeführtes Unternehmen mit über 150 Jahren Tradition für Verlässlichkeit und Innovation. Die Übernahme markiert den weiteren Ausbau der Aktivitäten der FRS im Bereich der Binnenschifffahrt.

Zukunftsorientierte Perspektiven für den Mittelrhein

Mit der Übernahme der Rheinfähre Maul legt FRS den Grundstein für eine langfristige Entwicklung am Mittelrhein. Durch die Identifikation und Nutzung von betrieblichen Synergien, plant die Reederei, die Infrastruktur weiter zu verbessern und einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität zu leisten. Dies umfasst auch die schrittweise Integration innovativer Technologien, um die Dekarbonisierung im Fährverkehr voranzutreiben. FRS zeigt sich offen für zukünftige Kooperationen in der Region: „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit lokalen Partnern und Akteuren neue Impulse für die Entwicklung am Mittelrhein zu setzen“, so Kunstmann. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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