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A-Rosa Flussschiff nimmt Kurs auf nachhaltige Zukunft

Ein Teil der Projektgruppe des Fraunhofer ISI und KIT zur Vor-Ort-Recherche an Bord von A-Rosa: (v.l.n.r.) Tamara Huber (Karlsruher Institut für Technologie), Cynthia Hoppe (A-Rosa Flussschiff ), Sandra Wendland (A-Rosa Flussschiff ), Dr. Jonathan Köhler (Fraunhofer ISI), Dr. Malte Busch (Joint Innovation Hub – Fraunhofer ISI). (Foto: A-Rosa)

Im Frühjahr 2022 hat die Nachhaltigkeitsabteilung der A-Rosa Flussschiff GmbH unter Leitung von Sustainability Managerin Sandra Wendland ihre Arbeit aufgenommen. Erstes großes Projekt des Teams ist die Entwicklung einer ganzheitlichen und langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie für das Unternehmen. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit den Expertinnen und Experten des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung ISI sowie dem Lehrstuhl Innovations- und TechnologieManagement des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).
Das seit einem halben Jahr laufende Projekt teilt sich in drei Arbeitspakete. Zunächst findet eine umfassende Aufnahme des Ist-Standes von A-Rosa statt. Methoden wie Stakeholder- und Umfeldanalysen erforderten tiefgehende Interviews mit externen und internen Interessenvertretern sowie intensive Literaturrecherchen. Momentan laufen die Berechnungen zum Nachhaltigkeitsfußabdruck von A-Rosa, welcher vor allem Umweltaspekte des Unternehmens betrachtet, auf Hochtouren.

Nachhaltigkeitsstrategie muss transparent sowie zukunftssicher sein

Für eine ganzheitliche nachhaltige Zukunft sind jedoch auch die soziale und wirtschaftliche Ebene von enormer Bedeutung. Zusätzlich zu bereits bekannten Erkenntnissen wird deswegen derzeit eine interne Mitarbeitendenbefragung, sowohl an Land als auch an Bord, durchgeführt. Sobald alle notwendigen Ergebnisse vorliegen, wird die „Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit“ von A-Rosa gemeinsam mit den wissenschaftlichen Partnern aus Karlsruhe eine sogenannte Roadmap, das heißt einen konkreten Fahrplan, für die nachhaltige Zukunft des Unternehmens entwickeln. Diese Roadmap soll zunächst bis 2030 laufen und klar definierte Ziele sowie Maßnahmen, um diese zu erreichen, festlegen. „Die entwickelte Nachhaltigkeitsstrategie muss transparent sowie zukunftssicher sein. Somit sind der regelmäßige Austausch und das klare Verständnis unseres Produktes bei diesem Projekt besonders wichtig“, erklärt Sustainability Managerin Sandra Wendland. A-Rosa plant, die Ergebnisse der Roadmap 2023 vorzustellen.

Um sicherzugehen, dass die entwickelte Nachhaltigkeitsstrategie erfolgreich ist, wird deren Umsetzung mithilfe eines Management-Tools ausführlich begleitet. Beim Monitoring wird A-Rosa weiterhin durch das Fraunhofer ISI und KIT unterstützt.

Das nun veröffentlichte Video veranschaulicht dieses umfangreiche Nachhaltigkeitsprojekt von A-Rosa ausführlich und verständlich. Die externen Projektpartner erklären Methodik sowie Hintergrund der Arbeitspakete. Zu sehen sind außerdem Aufnahmen eines gemeinsamen Besuchs der Sustainability Abteilung von A-Rosa sowie des Fraunhofer ISI und KIT auf einem der A-Rosa Premiumschiffe.

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