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Mit Oceania Cruises zu Alaskas Grenzen der Zivilisation

Trinkgelder sind bei Oceania Cruises neu inbegriffen (Bild Oceania Cruises)

Oceania Cruises, die weltweit führende Kreuzfahrtreederei mit Fokus auf exzellente Kulinarik und Reiseziele, stellt ihr neues Programm für Alaska vor. Neben klassischen Zielen laufen die Boutiqueschiffe Häfen abseits der gängigen Routen in dem unberührten US-Bundesstaat an. Hierzu zählen Haines, Kodiak, Prince Rupert, Wrangell und Nanaimo. Für intensive Erlebnisse an Land sorgen längere Liegezeiten. Abenteuerfreudige können zwischen sieben, zehn, elf, zwölf oder 14-tägigen Kreuzfahrten mit Abfahrten in San Francisco, Seattle, Seward und Vancouver wählen. Als Rundtour sind die Abfahrten von Seattle und Vancouver buchbar. Zudem verfügbar sind Reisen ab Vancouver bis Seward, ab Seattle bis Vancouver, ab San Francisco bis Vancouver oder ab Vancouver bis Los Angeles.

Die neuen Alaska-Routen von Oceania kombinieren mehr Häfen und Erlebnisse – mit bis zu neun Anlegestopps. Oceanias Kreuzfahrtschiff Regatta läuft in den meisten Häfen bereits am frühen Morgen ein und legt fast immer erst ab 18 Uhr ab. In manchen Häfen ist die Abfahrt sogar erst um 23 Uhr. Fast alle Abfahrten führen zum majestätischen Hubbard Gletscher. Bei sechs der Abfahrten 2020 erleben die Gäste sowohl den Hubbard Gletscher als auch den atemberaubenden College Fjord mit 20 eindrucksvollen Gletschern.

Alaskas Unberührtheit wie ein Einheimischer erleben

Bob Binder, Präsident und CEO von Oceania Cruises, erklärt: „Gäste, die mit uns Amerikas nördlichste Wildnis erkunden, tun dies mit der Erwartung auf einzigartige Erfahrungen. Dafür haben wir Dutzende unvergesslicher Landausflüge zusammengestellt nach dem Motto, Alaskas Unberührtheit wie ein Einheimischer erleben.“

Zu den insgesamt 250 Ausflügen zählen:

Gletscher-Erlebnis zu Fuß und per Hubschrauber: Der Mendenhall Gletscher unweit Alaskas Hauptstadt Juneau ist ein sich langsam bewegender Gletscher, der Naturliebhaber und Entdecker seit Ende des 19. Jahrhunderts fasziniert. Mit modernen Turbinen-Hubschraubern geht es für fünf bis sechs Gäste über Gletscherspalten, Eisgebilde, Eisfälle und zerklüftete Felsformationen wie die Mendenhall Towers, die wie Dolche in den Himmel ragen. Nach der Landung auf dem Gletscher wandern die Teilnehmer mit speziellen Schuhen durch das ungewöhnliche Terrain. Dabei hören sie mehr über die Gletscherformationen, ihre Zyklen und wie dadurch Landschaften geformt werden.

Krabbenfischen in der Beringsee: In Ketchikan geht es an Bord des legendären Krabbenfischerboot Aleutian Ballad, bekannt aus der Discovery Channel TV-Serie „Der gefährlichste Job Alaskas“. Im Gegensatz zu den Fischern sind die Gäste in ruhigen Gewässern unterwegs, um die atemberaubende Küstenlandschaft Südost-Alaskas mit winzigen Inseln und Bergen, die bis an die Wolken zu reichen scheinen, zu erleben. In den eingeholten Netzen gibt es neben Krabben Meeresbewohner wie Tintenfische, Garnelen oder Felsenfische aus nächster Nähe zu bestaunen. Die Crew sorgt natürlich dafür, dass diese unversehrt in ihre natürliche Umgebung zurückkehren.

Teezeit auf Russisch: Bis 1867 gehörte Alaska zu Russland. Sitka war die Hauptstadt der russischen Besitzungen in Nordamerika. Der russische Einfluss ist noch immer sicht- und spürbar, von der Architektur bis hin zu den Traditionen. Im „Kodiak Inn“ in Kodiak ist dies zur „Tea Time“ noch heute zu erleben. Die Variation des englischen Klassikers wird begleitet von Borschtsch, russischem Teekuchen und gefüllten Teigtaschen. Dazu erklingen russische Weisen auf der Balalaika. Zu den weiteren Stopps der Kodiak-Tour zählen die Cannery Row, das Zentrum von Kodiaks Fischerei sowie die russisch-orthodoxe Kirche.

Meeresbewohner per Kajak erleben: In einem Zweierkajak für zwei Stunden von dem kleinen Ort Icy Strait Points in die geschützten Gewässer um Port Fredrick paddeln. Dabei in unberührte Buchten und Höhlen gleiten und sich wie der erste Mensch in dieser Wildnis fühlen. In den nährstoffreichen Gewässern von Icy Strait leben Buckelwale, Orcas, Seelöwen, Schweinswale, Seeotter und Seehunde. Sogar kreisende Seeadler können während der Tour erspäht werden.

Gletscherseen und Flüsse per Jetboot: Eine unvergessliche Erfahrung ist eine Fahrt mit dem Jetboot auf dem Stikine, dem am schnellsten fließenden befahrbaren Fluss der Vereinigten Staaten. Die über 2.000 Quadratkilometer große Stikine-Le Conte Wilderness um die Stadt Wrangell ist Heimat von Hirschen, Elchen und Bären. Ein Höhepunkt der Tour ist ein Landgang am Shakes Lake mit seinen blendend weißen Eisbergen im tiefblauen Wasser.

Mit der neuen „Regatta“ die Schönheiten Alaskas erleben

Die mit dem Erneuerungspogramm OceaniaNEXT neu ausgestatteten 324 Suiten und Kabinen der Regatta bestechen durch ihre exklusive Ausstattung mit Mobiliar von Baker und Donghia sowie Designerstoffen und Polstern von Rubelli und Kravet. 684 Gäste werden von 400 speziell geschulten Mitarbeitern verwöhnt. Vier Restaurants mit freier Platzwahl und der „Feinsten Küche auf See“, ein Weltklasse Fitness Center mit Spa, acht Lounges und Bars und Casino lassen keine Wünsche offen. Die Regatta wird ab September 2019 als einziges mit OceaniaNEXT ausgestattetes Schiff in Alaska eingesetzt.

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