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Die Taufe der Havila Polaris in Hammerfest: Ein historischer Moment

Taufpatin der Havila Polaris: Marianne Sivertsen Næss (Foto Havila Voyages)

Diese Woche erlebte Hammerfest einen bedeutenden Tag, als das neue Küstenschiff Havila Polaris feierlich getauft wurde. Die Ministerin für Fischerei und Ozeanpolitik, Marianne Sivertsen Næss, übernahm die Rolle der Taufpatin und gab der Havila Polaris ihren Namen, indem sie sauberes Wasser aus Geiranger über die Bordwand goss.

Diese Taufe stellt einen Meilenstein für die Küstenschifffahrt dar. Ola Johannessen, ein Geschichtsbegeisterter und Mitarbeiter des Hafens von Hammerfest, erläutert: „Es ist das erste Mal, dass ein Schiff auf der Küstenroute Bergen – Kirkenes in Finnmark getauft wurde.“

Erste Fahrt von Trondheim nach Hammerfest fand 1893 statt

CEO Bent Martini von Havila Voyages fügt hinzu: „Die erste Fahrt auf dieser Küstenroute fand 1893 von Trondheim nach Hammerfest statt. Daher war es besonders passend, die Namenszeremonie für die Havila Polaris in dieser Stadt abzuhalten.“

Die Zeremonie fand am neuen Stadtpier in Hammerfest statt, wo die grüne Taufzeremonie im Mittelpunkt stand. Statt mit einer traditionellen Champagnerflasche, wurde die Havila Polaris umweltfreundlich mit Wasser getauft. „Wir haben uns für eine umweltfreundlichere Taufzeremonie entschieden, die mit unseren Nachhaltigkeitsbemühungen im Einklang steht. Der Holzlöffel, mit dem das Wasser gegossen wurde, symbolisiert die Verantwortung, die wir für die Natur und unsere Ressourcen tragen“, erklärt Martini.

Freude herrscht bei der Taufpatin der Havila Polaris

Marianne Sivertsen Næss sprach mit großer Freude über ihre Rolle als Taufpatin der Havila Polaris: „Ich fühle mich sowohl demütig als auch stolz, diese ehrenvolle Aufgabe zu übernehmen – für ein Schiff, das die beste Technologie und das beste Design verkörpert und die wichtigste und schönste Küstenroute der Welt befahren wird. Und das sogar in meiner Heimatstadt.“

Die Ministerin hebt die Bedeutung der Küstenroute hervor: „Seit 130 Jahren ist die Küstenroute Bergen – Kirkenes eine Lebensader für die Küste. Sie ist ein zentraler Bestandteil unseres kulturellen Erbes und führt durch Welterbegebiete, wie Geiranger.“

Zukunftsorientierte Entscheidungen

Sivertsen Næss betont auch die Wichtigkeit von umweltfreundlichen Lösungen für die Küstenroute in der Zukunft: „Damit die Küstenroute auch in den nächsten 130 Jahren eine Lebensader bleibt, müssen die Schiffe nicht nur sicher durch das Meer und zu allen Häfen navigieren, sondern auch den Weg zu grünen Lösungen weisen, auf die die Zukunft angewiesen ist. Dieses Schiff tut genau das.“

„Deshalb bin ich stolz darauf, die Taufpatin eines Schiffs wie der Havila Polaris zu sein, das mit einem Fokus auf Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit entwickelt wurde. Es ist inspirierend zu sehen, wie Havila Voyages lokale, regionale und nationale Wertschöpfung durch die Verwendung lokaler Zutaten und Maßnahmen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen betont.“

Zeichen für die Zukunft der Küstenschifffahrt, die sich konsequent für Umweltschutz und nachhaltige Praktiken einsetzt

Die Taufe der Havila Polaris ist mehr als nur eine feierliche Zeremonie – sie ist ein Zeichen für die Zukunft der Küstenschifffahrt, die sich konsequent für Umweltschutz und nachhaltige Praktiken einsetzt. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte dieser bedeutenden Schiffsreise!

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