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Die besten Hotspots weltweit zum Christopher Street Day entdecken

Lissabon: Sommer, Sonne und Drinks am Gay Beach Praia 19 (Bild GetYourGuide)

Die Welt wird wieder bunt: Von Mai bis Ende Juni steigen die Feierlichkeiten zum Christopher Street Day. Weltweit feiern Anhänger der LGBTI-Bewegung ihre sexuelle Freiheit und zeigen insbesondere am 26. Juni (Regenbogen-) Flagge gegen Intoleranz und Hass. Begleitet wird der CSD von bunten Umzügen, kreativen Kostümen und musikalischen Darbietungen. Das Onlineportal GetYourGuide (www.getyourguide.ch) bringt Urlauber, egal ob homo-, hetero- oder transsexuell zusammen.

Lissabon: Sommer, Sonne und Drinks am Gay Beach Praia 19: Die Tour führt auf direktem Weg zu Lissabons Geheimtipp für Schwule und Lesben und bietet Privatsphäre, eine tolle Strandbar und die richtige Gesellschaft. Das Naturreservat Arriba Fóssil da Costa da Caparica bietet eine traumhafte Kulisse für einen Tag am Meer. Der Guide versorgt Sonnenanbeter und Badenixen mit Strandtüchern und allen wichtigen Informationen für einen entspannten Tag am Strand. Der Rest des Tages steht ganz zur freien Verfügung: ein Sonnenbad, Schwimmen sowie portugiesischer Wein und leckeres Essen laden zum Genießen ein. Ab 29 Euro pro Person.

Hansaplatz – Wohnzimmer der Hamburger Schwulenszene

Im aufstrebenden Kult-Stadtteil Sankt Georg beleuchtet GetYourGuide Hamburg aus verschiedenen Blickwinkeln. Nachdem das Bahnhofsmilieu einige Schwierigkeiten der Stadt aufgezeigt hat, begeben sich Entdecker zum Hansaplatz – dieser gilt als Wohnzimmer der Hamburger Schwulenszene und Multi-Kulti-Hochburg. Für das leibliche Wohl wird in einer afghanischen Bäckerei gesorgt: Frisches Brot, das noch dampfend aus dem Tandoor-Ofen kommt, belebt Körper und Seele und stärkt für den restlichen Abend. Nach einer kurzen Besichtigung des Geburtshauses von Hans Albers steht der entspannte Teil des Abends bevor: Bei einer Bartour erleben Urlauber die Schwulen-Treffs der Hafen-Metropole. Ab 20 Euro pro Person.

Heimliche Geschichten im sonnigen Sydney entdecken: Die Geschichte über den homosexuellen Gouverneur von New South Wales, dessen Verhalten das britische Empire entrüstete, weiß der Guide dieser Tour gekonnt in Szene zu setzen. Ebenso die Erzählung von der „heftigsten Frau Sydneys“, einer lesbischen Verbrecherin.  Die Tour beginnt am Hyde Park Barracks im östlichen Teil der Stadt. Vom botanischen Garten aus geht es weiter in Richtung der Schwulen-Szene in der Oxford Street. Trotz oder gerade wegen vieler Umwälzungen wurde diese in den 1970er Jahren Schauplatz der ultimativen Transformation in ein Zentrum des homosexuellen Lebens in Sydney. Natürlich darf ein Abstecher zum berühmten Karneval der Stadt nicht fehlen. In einem trendigen Pub erleben Urlauber das entspannte Miteinander bei einem leckeren Drink. Kein Wunder, dass Sydney als eine der wichtigsten Schwulen-Hochburgen der Welt gilt. Ab 32 Euro pro Person.

Berlin – wo der Bär steppt

Ein Muss ist die Multi-Kulti-Metropole Berlin. Die Tour beginnt im Tiergarten – dem bekanntesten Treffpunkt für Schwule und Lesben. Seit dem späten 19. Jahrhundert ist Berlin ein Pionier hinsichtlich Rechte für Homosexuelle. Geschichte mit allen Sinnen erleben können Besucher bei einem Drink im Eldorado, einer der ältesten Schwulen- und Transvestiten-Bars der Hauptstadt. Das Denkmal zu Ehren aller Homosexuellen, die von den Nazis verfolgt und deportiert wurden, erinnert an die traurige Vergangenheit der Szene. Das heutige, offene Multi-Kulti-Berlin verdankt seine Entwicklung auch Magnus Hirschfeld, der schwule und transsexuelle Personen unterstützte. Sein bahnbrechendes Institut für Sexualwissenschaft wurde im Jahre 1933 geschlossen und dessen Bibliothek im Zuge der berüchtigten Buchverbrennungen der Nazis zerstört. Der Guide kennt alle Details zu schwulen Persönlichkeiten darunter Klaus Wowereit, Bürgermeister a.D. Ab 14 Euro pro Person.

New York – Big Pink Apple: Während eines dreistündigen Rundgangs durch New York´s „Gay Village“, dem Greenwich Village, entdecken Besucher die Wiege der homosexuellen Bewegung in New York. Der Guide kennt die Gegend wie seine Westentasche und zeigt den Teilnehmern die interessantesten Ecken seines Viertels. Seit 130 Jahren leben, lieben und feiern hier Homosexuelle. Die Häuser, Bars, Kunstinstallationen und Geschäfte sind von der Schwulen-Bewegung geprägt und ein echter Hotspot in der Szene. Der Guide kennt die pikantesten Geschichten bekannter Persönlichkeiten und erzählt von Milliardären, dem lesbischen Freundeskreis einer ehemaligen First Lady sowie von vielen bekannten und weniger bekannten Künstlern, Dichtern, Fotografen und Musikern. Auch alles Wichtige über die Stonewall Riots vom Sommer 1969 und dem Beginn der Homosexuellen-Befreiung weiß der Guide. Verzaubert vom Spirit des Greenwich Village werden Besucher den Einfluss des kleinen Stadtteils auch weit über dessen Grenzen hinaus noch spüren. Ab 29 Euro pro Person.

Wodka und homosexuelle Geschichte im französischen Viertel von New Orleans

Genüsslich mit einem Cathead Wodka auf die Rechte Homosexueller anstoßen und mehr über deren Geschichte erfahren – das erwartet Teilnehmer dieser Tour in New Orleans. Im Little Vic Café an der Toulouse Street wartet der gut informierte Guide nur darauf, den neuesten Klatsch des Viertels zu erzählen. New Orleans aus homosexueller Perspektive lernen Besucher hier sowohl kulturell, als auch historisch kennen: Von Walt Whitmans Gedichtsammlung „Leaves of Grass“ bis hin zu Anne Rice New Orleans-Set für den Film „Interview mit einem Vampir“ ist alles geboten. Die Teilnehmer erfahren Wissenswertes über Lee Harvey Oswald, Gertrude Ellen und William „Bill“ Truman. Das Cafe „Lafitte in Exile“, die älteste homosexuelle Bar in den USA, oder das „Fräulein Dixie“ sind der perfekte Ort, um neue Bekanntschaften zu schließen. Ab 29 Euro pro Person.

All diese Hotspots zum Christopher Street Day sind buchbar über GetYourGuide

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