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Schnelles, zuverlässiges Internet an Bord: Hurtigruten Expeditions setzt auf „Starlink“-Technologie

Ein Starlink-Terminal an Bord des Hybrid-Expeditionsschiffs MS Roald Amundsen von Hurtigruten (Foto Oscar Farrera)

Hurtigruten Expeditions ist das erste Kreuzfahrtunternehmen, das den innovativen Breitbanddienst „Starlink“ von SpaceX auf allen Schiffen installiert. Die Installation wird in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner Speedcast umgesetzt und im Oktober abgeschlossen. Auch Royal Caribbean, Celebrity Cruises und Silversea Cruises haben sich für Starlink entschieden. Bis Ende des 1. Quartals 2023 soll auf allen Schiffen der drei Reedereien Hochgeschwindigkeits Internet möglich sein.

„Als weltweit führender Anbieter von Expeditions-Seereisen möchten wir unseren Gästen an Bord unserer Schiffe die innovativsten Technologien bieten. So verbessern wir das Reiseerlebnis und den Alltag unserer Gäste, Besatzung, Partner und der lokalen Gemeinden, die wir besuchen“, sagt Asta Lassesen, CEO von Hurtigruten Expeditions.

Hurtigruten führt als erste Reederei Highspeed-Internet auf allen Schiffen ein

Bereits im März 2022 haben Hurtigruten Expeditions und Speedcast begonnen, die Starlink-Technologie auf den kleinen Expeditionsschiffen zu installieren und zu testen. Die Installation wird bis Ende Oktober abgeschlossen – damit ist Hurtigruten Expeditions das erste Kreuzfahrtunternehmen, das die Highspeed-Verbindung mit geringer Latenzzeit auf seiner gesamten Flotte einführt.

„Wir haben erlebt, wie große Unternehmen ihre Pläne zur Einführung von Starlink angekündigt haben. Dank unserer Partnerschaft mit Speedcast und der flottenweiten Einführung des neuen Dienstes sind wir nicht nur dem Rest der Branche, sondern auch der Technologie selbst einen Schritt voraus. Wenn Starlink die maritime Netz-Abdeckung in der Antarktis und der Arktis einführt, werden wir bereit sein“, so Lassesen.

„Die Expeditionsschiffe von Hurtigruten bringen moderne Abenteurer in einige der entlegensten und spektakulärsten Gegenden der Welt. Damit ist Hurtigruten Expeditions der ideale Partner in der Branche für die Einführung innovativer Technologien. Bei Speedcast haben wir die Expertise, alle verfügbaren Verbindungswege zu kombinieren und dadurch die höchstmögliche Betriebszeit, Verfügbarkeit und Leistung bereitzustellen“, so Joe Spytek, CEO von Speedcast.

Speedcast und Hurtigruten Expeditions nutzen Starlink auch in antarktischen Gewässern

Hurtigruten Expeditions ist der führende Anbieter für Expeditions-Seereisen mit einer wachsenden Flotte kleinerer, nachhaltigerer Expeditionsschiffe.

Auf den drei Schiffen von Hurtigruten Expeditions, die die Antarktis erkunden, werden Gäste, Besatzung und Wissenschaftler ab diesem Herbst erstmals die Möglichkeit haben, den schnelleren und zuverlässigeren Starlink-Service zu nutzen. Starlink wird die Antarktis voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2022 komplett abdecken.

Kostenloses Internet für Hurtigruten Crew

Die neue Breitband-Internetlösung verwendet ein Netz von Satelliten in niedriger Umlaufbahn. Sie kommt dabei nicht nur Gästen zugute. Auch die Wissenschaftler, die im Rahmen wissenschaftlicher Partnerschaften bei Hurtigruten Expeditions mit an Bord sind, profitieren davon. Sie können dank der neuen Technologie wissenschaftliche Ergebnisse aus einigen der am wenigsten erforschten Gebiete der Erde übermitteln. Alle Schiffe verfügen über eigene „Science Center“ und verschiedenste Forschungsinstrumente. Im Rahmen von bürgerwissenschaftlichen Programmen können sich auch Gäste an wissenschaftlichen Projekten aktiv beteiligen.

Als eine der wenigen großen Reedereien bietet Hurtigruten Expeditions nicht nur Gästen, sondern auch allen Besatzungsmitgliedern kostenlosen Internetzugang. „Die Einführung neuer Technologien macht es für alle an Bord einfacher, mit Freunden, Familie und Angehörigen in Verbindung zu bleiben, egal wo sie sich befinden. Wir fordern alle Reedereien, die unserem Beispiel folgen und Starlink installieren, dazu auf, es uns gleichzutun und allen Besatzungsmitgliedern kostenlosen Internetzugang zur Verfügung zu stellen“, fährt Asta Lassesen fort.

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