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Oceania Cruises und Kuoni Cruises machen Lust auf Kreuzfahrten

Cornelia Gemperle, Chefin von Kuoni Cruises und Maik A. Schlüter, Business Development Director für die DACH-Region bei Oceania Cruises luden zum Cruise Talk (Bild Stieger)

Persönliche Begegnungen der Reedereien an Kreuzfahrtmessen können aktuell nicht stattfinden. Aus diesem Grund greifen Reedereien und Reisebüros auf Cruise Talks zurück. Und diese stossen auf sehr grosses Interesse, so auch gestern Abend beim Kreuzfahrtgespräch von Oceania Cruises und Kuoni Cruises. Die wichtigste und brennendste Frage konnte allerdings nicht beantwortet werden, nämlich wann es wieder los geht. Maik A. Schlüter, Business Development Director für die DACH-Region bei Oceania Cruises versicherte: „Wir wollen erst wieder fahren wenn die Welt bereit ist und wir selbst bereit sind wieder zu fahren.“

Gute Nachrichten gab es einleitend von Kuoni Cruises Chefin Cornelia Gemperle: „Seit Januar verzeichnen wieder eine gesteigerte Nachfrage nach Kreuzfahrten. Man merkt ganz deutlich: Schweizerinnen und Schweizer wollen wieder reisen und die schönsten Tage des Jahres auf einem schönen Schiff verbringen und neue Destinationen entdecken.“ Dies führe auch dazu, dass bei gewissen Reedereien einzelne Daten schon fast ausgebucht sind. Dies sei einerseits auf die gesteigerte Nachfrage und andererseits auf den Umstand zurückzuführen, dass die Schiffe in diesem Jahr weiterhin nur mit einer Auslastung von 60-70 % unterwegs sind.

Viele können es nicht erwarten wieder auf den Weltmeeren unterwegs zu sein

Ein bisschen weniger euphorisch gab sich Maik A. Schlüter, Business Development Director für die Deutschland-Österreich und die Schweiz bei Oceania Cruises. Er erklärte, dass die Welt – noch – nicht bereit sei, das Reisen wieder zuzulassen. Gerade gestern musste Oceania eine weitere Verlängerung des Stopps ihrer sechs kleinen, feinen Kreuzfahrtschiffe bis 30. April 2021 bekannt geben. Trotzdem zeigte sich Schlüter sehr zuversichtlich, dass in wenigen Monaten die Oceania Schiffe wieder starten könnten. Er erklärte: „Die Reiselust der Schweizer, Österreicher und Deutschen ist trotz der aktuellen Situation ungebrochen und viele können es nicht erwarten, bald wieder auf den Weltmeeren unterwegs zu sein.“ Ob es eine Impflicht für Kreuzfahrten geben könnte oder nicht, sei aktuell eher wie ein Blick in die Glaskugel zu schauen.

Internationalität ist bei Kreuzfahrern vermehrt gefragt

Was macht Oceania besonders? Nach Schlüter sind die sechs kleinen, 5-Sterne-Schiffe von Oceania ein Geheimtipp bei kreuzfahrterfahrenen Gästen. Es zeige sich, so Schlüter, eine steigende Nachfrage nach Internationalität an Bord der Kreuzfahrtschiffe: „Unsere Gäste freuen sich auf den Austausch mit Reisenden aus der ganzen Welt – sei es beim gemeinsamen Dinner-Erlebnis oder bei einem Landausflug“, bestätigte der Oceania Business Development Director. „Zudem verzeichnen wir bei den Inklusiv-Leistungen unseres OLife Choice-Angebotes einen Trend hin zum flexiblen Bordguthaben und den abwechslungsreichen Landausflügen, während das Paket für die alkoholischen Getränke auf Platz drei rangiert. Das bestärkt uns darin, unseren Gästen weiterhin unvergessliche Erlebnisse an Bord als auch an Land zu bieten.“

Oceania Cruises bietet ausgezeichnetes Crew-Gäste Verhältnis

Die Flotte von Oceania umfasst aktuell sechs Kreuzfahrtschiffe, davon sind vier mit max. 684 Gästen, die beiden grösseren Cruise Liner mit max. 1‘250 Passagieren unterwegs. Zwei weitere neue Schiffe der Allure Klasse für je 575 Mio. US-Dollar sind in Planung und sollen 2022 bzw. 2025 in See stechen. Oceania verfügt über ein ausgezeichnete Crew-Gäste Verhältnis von 1:1.5, das bedeutet auf den kleinen Schiffen sorgen 400 Crew-Mitglieder für das Wohl der Gäste, auf den grösseren Schiffen sind es 800. Aber auch sonst können sich die Schiffe durchaus sehen lassen, zumal die Flotte kürzlich für 120 Mio. US-Dollar renoviert wurde. Unter anderem erhielten die Schiffe neue Suiten und Kabinen sowie 1‘400 neue Marmor- und Granitbäder.

Fast alles ist kostenlos

Ganz klar für eine Kreuzfahrt mit Oceania spricht auch, dass vieles inbegriffen ist, was bei anderen Reedereien extra bezahlt werden muss. So ist beispielsweise der Fitness- und Wellness Bereich kostenlos. Nur individuelle Wünsche und Behandlungen müssen extra bezahlt werden. Ebenfalls gratis sind die verschiedenen Spezialitäten-Restaurants. „Wenn andere US-Reedereien bis zu 50 Dollar für ein Essen im Spezialitäten-Restaurant verlangen, so ist das bei uns kostenlos“, so Maik A. Schlüter. Und nicht zu vergessen: Oceania Cruises ist bekannt und beliebt für die „feinste Küche auf See“. Alle alkoholfreien Getränke, Kaffe- und Tee Spezialitäten sowie frisch gepresste Säfte und Smoothies sind ebenfalls gratis. Und auch die Kosten für den Internet-Zugang, Shuttle Busse in den Häfen, viele Sport- und Wellness-Kurse und die alkoholfreien Getränke in der Mini-Bar erscheinen nicht auf der Rechnung des Gastes.

Begleitete deutschsprachige Reisen zu attraktiv günstigen Preisen

Oceania ist eine internationale Reederei mit oftmals Gästen aus 40 verschiedenen Nationen an Bord. Die Verständigung erfolgt somit vorwiegend auf Englisch. Aber selbstverständlich gibt es die Speisekarten und das Tagesprogramm in Deutsch. 2022 werden mehrere deutschsprachig begleitete Kreuzfahrten durchgeführt. Die Reisen werden zu einmalig attraktiven Preisen angeboten. So kann beispielsweise eine 20-tägige Reise Rund um das Kap Hoorn ab 8. Januar 2022 bereits ab 3‘629 Euro gebucht werden. 21 Tage auf dem Amazonas können ab 3‘869 Euro, 18 Tage von Singapur nach Tokio ab 4‘609 Euro gebucht werden. Oder wie wäre es mit einer Transatlantik Reise ab dem 4. November 2022. Schon ab 2‘179 Euro ist man auf der Reise von Barcelona nach Miami mit dabei. Zu diesen attraktiv günstigen Preisen gilt: S hätt, solangs hätt. Am besten kontaktiert man noch heute die Kreuzfahrt-Kenner von Kuoni Cruises. Oceania hat aber auch Angebote für Alleinreisende. Diese können eine Doppelkabine auf vielen Reisen schon mit einem Zuschlag von nur 20 % buchen (andere Reedereien verlangen bis zu 100 % Aufpreis).

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