Celestyal Cruises investiert wieder in den Ausbau der eigenen Flotte. Nachdem Corona die Entwicklungspläne der zypriotischen Kreuzfahrtreederei in den vergangenen Jahren ausbremste (Celestyal hatte die Costa neoRomantica übernommen und für viel Geld erneuert und in Celestyal Experience umbenannt, im Herbst 2021 das Schiff aber wieder verkauft), will das Unternehmen mit dem jetzt erfolgten Kauf der einst für Holland America Line gebauten Ryndam wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. 20 Millionen Euro sind für Umbau und Modernisierung des Schiffes eingeplant, ehe es als Celestyal Journey den Dienst für seinen neuen Eigner antreten wird.
Neben der künftigen Celestyal Journey verfügt die Reederei mit der Celestyal Crystal und der Celestyal Olympia (Porträt Celestyal Cruises hier) über zwei weitere Schiffe mit ähnlicher Passagierkapazität.
Celestyal Journey bietet mehr Platz
Allerdings ist der Neuzugang, Celestyal Journey, um einiges grösser und bietet seinen Passagieren somit mehr Platz. Und das sowohl in den öffentlichen Bereichen als auch in den Kabinen.
Unter Letzteren findet sich an Bord eine deutlich höhere Anzahl an Premium- und Balkonkabinen, die laut Celestyal-CEO Chris Theophilides von den Gästen besonders nachgefragt werden. Die entsprechende Auswahl reicht von einer atemberaubenden Penthouse-Suite über 120 Junior Suiten sowie 28 Suiten bis hin zu 149 Balkonkabinen. Gespannt sein darf man auch auf sieben Restaurants, einem Chef’s Table sowie acht Bars.
Weitere Details zu den Erlebnisbereichen an Bord und den künftigen Routen der Celestyal Journey wird die Reederei in Kürze bekanntgeben.
Weitere Informationen und Buchung auf www.celestyalcruises.de sowie in den Reisebüros.