Carnival Cruise Line hat den Verkaufsstart für Kreuzfahrten auf der neu in die Flotte aufgenommenen Carnival Luminosa bekanntgegeben. Ab sofort können Reisen mit dem von der Konzerntochter Costa übernommenen Schiff im Reisebüro gebucht werden.
Ihre Premierensaison unter der neuen Flagge bestreitet die Luminosa ab dem 6. November vom australischen Brisbane aus. Zur Auswahl stehen neben drei- und viertägigen Kurztrips u.a. auch einwöchige Fahrten zum Great Barrier Reef sowie bis zu elftägige Seereisen zu den pazifischen Inselwelten von Fidschi, Papua Neuguinea oder nach Neuseeland.
Carnival fährt mit zwei Schiffen in Down Under
Mit dem Einsatz der Carnival Luminosa ist die Reederei während der dortigen Hochsaison mit gleich zwei Schiffen in Down Under unterwegs, sticht doch auch die Carnival Splendor ab Anfang Oktober von Sydney aus in See. Zwischen Mai und September 2023 kommt der Flottenzugang dann auf sechs- bis achttägigen Alaska-Kreuzfahrten (ab/bis Seattle) zum Einsatz.
Zuvor steht allerdings ein umfassender „Facelift“ an, bei dem nicht nur die Auenhaut eine frische Bemalung im neuen Carnival-Look erhält. Die Modernisierung des gut 2.800 Passagieren Platz bietenden Schiffs umfasst auch das Innere des Kreuzers. So erhält die Luminosa eine Reihe der auf anderen Carnival-Schiffen beliebten Bars und Restaurants sowie Wellnesseinrichtungen. Beispiele sind die RedFrog Rum Bar, das Steakhouse Fahrenheit 555 sowie das Cloud 9 Spa.
Weitere Informationen und Buchung auf www.carnivalcruiseline.ch sowie in den Reisebüros.
Schade das Costa Cruise immer die besten Schiffe weggibt.
War mit der Mediteranea so und jetzt die Luminosa auch weg.
Mehrere Kreuzfahrtanbieter haben noch nicht kapiert, dass sehr
viele Kunden die neuen zu grossen Schiffe gar nicht mehr buchen.
Es wird aus Gigantismus viel an den Kunden vorbei organisiert.
Bei vielen Cruisern sind die übergrossen Schiffe nicht beliebt.
Des weiteren können nicht mehr alle kleineren Häfen angefahren
werden (Tiefgang, Länge, Breite, zudem die Massen an Leuten die
Bord gehen bei Ausflügen) werden halt nicht mehr überall toleriert