Verlorene Reisedokumente können für ein abruptes Ende der Traumferien sorgen. Das Schweizer Online-Hochsicherheitsschliessfach Secure Safe schützt vor diesem Szenario. Wichtige Dokumente, Passwörter und Fotos können darin gespeichert, vor Fremdzugriff geschützt und überall abgerufen werden. Dank dem Offline-Zugriff hat man selbst ohne Internetverbindung Zugriff auf die Passwörter.
In den Ferien will man Ärger und Stress wenn immer möglich vermeiden. Wichtig ist daher speziell bei Fernreisen eine solide Vorbereitung sowie der sichere Umgang mit Bargeld, Kreditkarten und Reisedokumenten wie Pass, ID, Fahrausweis etc.
Kommt unterwegs dennoch etwas abhanden, muss das nicht gleich das Ende der Ferien bedeuten. Mit einem Account bei Secure Safe, dem sicheren Online-Schliessfach der Schweizer Firma DSwiss, haben Reisende von all ihren wichtigen Dokumenten überall auf der Welt eine sichere virtuelle Kopie im Gepäck. Geht zum Beispiel ein Reisepass verloren, kann die digitale Kopie via SecureSafe-Konto über sämtliche Endgeräte vom Computer über das Tablet bis zum Smartphone sofort wiederhergestellt werden. «Dank dem Offline-Zugriff für den Safe hat man sogar ohne Internetverbindung Zugang zu den Passwörtern», erklärt DSwiss-CEO Tobias Christen.
Hochsichere Datenzentren
Sicherheit gibt es bei SecureSafe schon zum Nulltarif. Die Grundversion des Datensafes kann über jeden Webbrowser sowie über Apps auch auf mobilen Endgeräten kostenlos genutzt werden. Sie beinhaltet 100 MB Speicherplatz und die Möglichkeit, 50 Passwörter in einem integrierten Passwort-Manager zu speichern. Der Online-Speicher von SecureSafe ist immun gegen sämtliche Angriffe von Dritten.
Mit einem kostenpflichtigen SecureSafe-Konto (ab CHF 1.50 pro Monat) erhält man genug Speicherplatz, um auch alle seine Ferienschnappschüsse hochzuladen und so absolut sicher zu sein, dass sie nicht verloren gehen. Bei SecureSafe bleiben die Bilder im Vergleich zu anderen Speicherdiensten auch nach dem Hochladen privat und im alleinigen Besitz des Kunden.
SecureSafe wurde zu 100 Prozent in der Schweiz entwickelt, alle Kundendaten werden ausschliesslich in hochsicheren Schweizer Datenzentren gespeichert. Eines davon befindet sich in einem atombomben-sicheren ehemaligen Militärbunker im Kanton Uri, den die Armee nach dem zweiten Weltkrieg in den Fels gebaut hat. «Mitten in der Schweiz verwalten wir die Daten unserer Kunden so sicher, dass sie, und nur sie, überall auf der Welt zuverlässig darauf zugreifen können», verspricht Tobias Christen.
