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Heute ist Welt-Pinguin-Tag: Reiseziele für die Beobachtung von Pinguinen

Königspinguinkolonie Südgeorgien (Bild Gemperle)

Sie sind trotz Flügeln flugunfähig, haben einen watschelnden Gang und erfreuen sich dank ihres liebenswerten Wesens größter Beliebtheit: Pinguine. Am heutigen 25. April ist den Pinguinen ein eigener Tag gewidmet, der auf die faszinierende Pünktlichkeit einer Pinguin Kolonie in der Antarktis zurückgeht.

Forscher stellten fest, dass die Adélie-Pinguine jedes Jahr am selben Tag nach einer Reise durch das Meer an Land zurückkehrten. Zu diesem internationalen Aktionstag stellt die HanseMerkur, einer der führenden Versicherer in der Touristik, die schönsten Orte für die Pinguinbeobachtung in freier Wildbahn vor – und verrät, wie Urlauber auf Langstreckenreisen sicher unterwegs sind.

Antarktis ist das ultimative Ziel für Pinguin Beobachtung

Antarktis: Die Antarktis ist das ultimative Ziel für Pinguin Beobachtung. Sieben der 18 existierenden Arten sind dort und auf den subantarktischen Inseln zu finden, darunter Kaiser-, Adelie-, Zügel-, Esels- und Goldschopfpinguine. Die Tiere leben in riesigen Kolonien, insgesamt existieren etwa zwölf Millionen Pinguine auf der Antarktischen Halbinsel. Um den bis zu -40 °C zu trotzen, setzen Pinguine auf das Gemeinschaftsgefühl. Wenn sie nicht gerade in Bewegung sind, schmiegen sie sich eng aneinander. Um die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, bietet sich eine Antarktis-Expedition per Schiff an. Laut der Hand in Hand-Reisestudie der HanseMerkur ist eine Kreuzfahrt für immerhin 15 Prozent der Deutschen die bevorzugte Urlaubsform.

Südgeorgien: Südgeorgien ist ein weiteres Paradies für Pinguinliebhaber. Etwa 1.600 Kilometer vor Kap Hoorn finden Reisende die größte Zügelpinguin-Kolonie der Welt sowie eine große Königspinguin-Population. Ein beliebter Ort zur Beobachtung ist Fortuna Bay. Die Bucht bietet neben hunderttausenden Brutpaaren ein beeindruckendes Panorama mit schneebedeckten Bergen und Stränden. Weiter im Süden befindet sich St. Andrews Bay, wo sich über eine Million Königspinguine mit ihrem Nachwuchs versammeln. Südgeorgien kann ebenfalls im Rahmen einer Expeditionsfahrt mit dem Schiff besucht werden, die mit den Falkland-Inseln meist ein weiteres Pinguin-Paradies ansteuert.

Über 40.000 Zwergpinguine tummeln sich auf Phillip Island

Australien: Auf der gerade mal 100 Quadratkilometer großen Insel Phillip Island tummeln sich über 40.000 Zwergpinguine. Sie werden lediglich 35 Zentimeter groß und können bis zu 1.200 Kilometer weit schwimmen. Die Tiere werden in Australien geschützt, da sich ihre Zahl in den 1980er Jahren stark dezimiert hatte. Mit Erfolg, 2022 wurde auf der Insel vor Melbourne so viele Exemplare gezählt wie nie zuvor. Wer keine Möglichkeit zur Australienreise hat, kann die Parade der Zwergpinguine von Phillip Island auf dem YouTube-Kanal „Live Penguin TV“ jeden Tag in Echtzeit anschauen.

Südafrika: Simon’s Town in der Nähe von Kapstadt ist die Heimat der Boulders Beach Kolonie. An einem kleinen Strandabschnitt watscheln etwa 3.000 Brillenpinguine durch den Sand. Die „Eulen des Meeres“ sehen nachts im Wasser genauso gut wie tagsüber an Land. Ihre bis zu vier Kilo bewegen sie mit ihren Flügeln als Propeller blitzschnell durch das Meer vor der Kap-Halbinsel. Von Stegen aus können Besucher die Pinguine mit respektvollem Abstand beobachten. Umwelt- und Meeresverschmutzung, Mangel an Fischen sowie Angriffe durch andere Tiere bedrohen die Tiere, die 1983 erstmals am Boulders Beach gesichtet wurden.

Neuseeland: Korora, Hoiho und Tawaki: Neuseeland bietet die Möglichkeit, drei Pinguinarten in freier Wildbahn zu bewundern. Dazu zählen auch die seltenen Gelbaugenpinguine, die ihren Namen ihrem charakteristischen Augenband zu verdanken haben. Sie sind auf der Otago-Halbinsel sowie bei Dunedin und in der Catlins-Region beheimatet. Der kleine Blaupinguin (Korora) wird maximal 40 Zentimeter groß. Er kann beispielsweise in den berühmten Flusstälern von Marlborough Sounds bewundert werden. Der Dritte im Bunde ist der sehr seltene Fjordland-Haubenpinguin (Tawaki), von dem nur noch etwa 2.500 Brutpaare existieren. Ihn finden Reisende ausschließlich auf der Südinsel Neuseelands – in Milford Sound, am Munro Beach oder in der Jackson Bay.

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