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63’000 Besucher an der Fespo mit Kreuzfahrt-Sonderschau

Rund 63’000 Besucherinnen und Besucher erkundigten sich über die Ferientrends 2016 oder buchten gar vor Ort die nächste Reise.

Vier Tage Ferienstimmung vom Feinsten herrschten von Donnerstag bis Sonntag an der Fespo in den Hallen der Messe Zürich. Publikumsmagnet war dabei das Sonderthema «Schiff ahoi», welches das Reisen auf dem Wasser fokussierte. Rund 63’000 Besucherinnen und Besucher erkundigten sich über die Ferientrends 2016 oder buchten gar vor Ort die nächste Reise.

Die 26. Ausgabe der Fespo, der grössten Schweizer Ferienmesse, endete mit sehr zufriedenen Veranstaltern, Ausstellern und Publikum. Das attraktive Gesamtprogramm mit 650 Ausstellern und 350 Reisevorträgen aus aller Welt konnte die Erwartungen der Besucherinnen und Besucher erfüllen. Das Sonderthema «Schiff ahoi», inklusive der erstmalig durchgeführten und von Röbi Koller moderierten Podiumsdiskussionen, zählt als Messehöhepunkt. «Wir waren zuversichtlich, dass das Thema Schiffsreisen beim Publikum gut ankommt. Mit so viel positiver Resonanz hätten wir jedoch nicht gerechnet», freut sich Messeleiter Stephan Amstad. Die Aussteller wollen wieder kommen «Aufgrund des Booms der letzten Jahre war es an der Zeit, die Schiffsreisen ins Zentrum einer Ferienmesse zu stellen», meint Daniel Fuog, Key Account Manager Switzerland von Costa Kreuzfahrten und AIDA Cruises, «uns kam dies enorm entgegen, sodass unser Stand stets gut frequentiert und das Publikum äusserst interessiert war.»

Fespo ist ITB der Schweiz

Maik Schlüter, Development Manager bei Oceania Deutschland, Österreich und Schweiz, betitelt die Fespo gar als ITB der Schweiz.

Auch die Airliner waren traditionellerweise gut vertreten. Zum ersten Mal belegte die russische Aeroflot eine Standfläche. Violeta Mitrovic, Sales Manager Switzerland, ist begeistert und vollumfänglich zufrieden mit ihrem Auftritt: «Für uns ist die Fespo ein voller Erfolg. Eine angenehme Atmosphäre und die ideale Plattform, um unsere Botschaften zu kommunizieren. Wir sind mit Sicherheit nächstes Jahr wieder dabei.» Über Polen, ein Land, welches die Schweizerinnen und Schweizer kaum kennen, konnte man sich ebenfalls detailliert informieren. «Es gelang uns, Polen und insbesondere auch Krakau den Gästen näher zu bringen», zeigt sich Wlodzimierz Szelag, Direktor des Polnischen Fremdenverkehrsamtes in Wien, sichtlich erfreut. «Das Wichtigste ist nach wie vor der persönliche Kontakt mit den Kunden», meint Edmund Auer, Inhaber des Naturhotels Waldklause in Längenfeld in Österreich, der während der vier Tage jeweils von vielen Stammgästen aufgesucht wird. «Die Messe eignet sich perfekt für die Beziehungspflege und um Neuigkeiten des Hauses zu präsentieren.»

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