Ab heute sind weitere 60 Kreuzfahrten mit der MSC Preziosa zu gewinnen

Das hat es in der Schweiz wohl noch nie gegeben: Aus Anlass seines 60-Jahr-Jubiläums verlost das Bekleidungsunternehmen Charles Vögele fünf Mal je 60 Kreuzfahrten. Insgesamt sind somit 300 Kreuzfahrten für je zwei Personen zu gewinnen. Heute findet die Verlosung für alle Wettbewerbsteilnehmer vom 25. Mai bis 5. Juli statt. Gleichzeitig startet die zweit letzte Runde mit der Verlosung von weiteren 60 Kreuzfahrten . Die beiden letzten Verlosungen finden am 24. August und 5. Oktober 2015 statt.

Die Verlosung ist wohl so attraktiv wie es kaum ein anderer Wettbewerb je war: Auch wenn anderorts vielleicht Millionen zu gewinnen sind. Im Wettbewerb zum 60-Jahr-Jubiläum sticht Charles Vögele vom 15. bis 22. November in diesem Jahr in See und lädt 600 Kundinnen und Kunden im Rahmen des Wettbewerbs mit ein. Mit der MSC Preziosa geht es für sieben Nächte ins Mittelmeer. Besucht werden dabei von Genua aus startend Rom, Palermo, La Goulette in Tunesien, das spanische Barcelona und die französische Hafenstadt Marseille.

Alle 6 Wochen 60 Kreuzfahrten zu gewinnen

Im Wettbewerbspreis inbegriffen ist die Unterbringung in einer komfortablen Balkonkabine oder eine Kabine mit Meerblick, sämtliche Mahnzeiten an Bord, das Unterhaltungsprogramm und natürlich sämtliche weiteren Annehmlichkeiten die die MSC Preziosa ihren Gästen bietet. Ebenfalls inbegriffen ist der Transfer von der Schweiz nach Genua und wieder zurück.

Insgesamt finden fünf Verlosungen statt wobei jedes Mal 60 Gewinnerinnen und Gewinner ermittelt werden. Die Verlosungen fanden am 20. April, 1. Juni, heute 13. Juli (für die Einsendungen vom 25. Mai bis 5. Juli) sowie am 24 August und 5. Oktober 2015 statt. Das Gewinnspiel wird nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland, Oesterreich, Holland und anderen Ländern durchgeführt, wo Charles Vögele mit seinen Filialen vertreten ist. Mehrfachspielen ist erlaubt und erwünscht. Teilnahmekarten gibt es in sämtlichen Charles Vögele Filialen oder über’s Internet unter Charles Vögele