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Küsten- und Meeres Tourismus macht 50 % des weltweiten Tourismus aus

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Panels an Bord der MSC Euribia (MSC Cruises)

Die Tourismusbranche hat das Potential eine positive Entwicklung in den Zielgebieten voranzutreiben und so eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung eines gesunden Meeresökosystems zu spielen. Internationale Führungskräfte aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft diskutierten am 8. Juni im Rahmen der offiziellen Taufe der MSC Euribia, dem bisher energieeffizientesten Schiff von MSC Cruises, neue Wege zur Förderung von verantwortungsvollem Konsum und Produktion im Tourismus, Schlüsselbereiche für den Übergang zu einer regenerativen, kohlenstoffneutralen und blauen Wirtschaft.

Die von der MSC Foundation und der Weltorganisation für Tourismus (UNWTO) organisierte Experten-Podiumsdiskussion zum Thema “Tourism Ocean Action for a Net Zero Future” umfasste Beiträge von Führungskräften aus dem öffentlichen und privaten Sektor.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von UNWTO-Generalsekretär Zurab Pololikashvili, Botschafter Peter Thomson, dem Sonderbeauftragten des UN-Generalsekretärs für den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Weltmeere, und UNWTO-Exekutivdirektorin Zoritsa Urosevic.
Den privaten Sektor vertraten Tourismus- und Reiseexperten aus den USA und Europa, darunter Pierfrancesco Vago, Vorsitzender des Executive Committee der MSC Foundation und Executive Chairman der Kreuzfahrtsparte der MSC Group.
Weitere Redner waren Mike Horn, weltbekannter Abenteurer, Amy Meek, Mitbegründerin von Kids Against Plastic, Carl Gustaf Lundin, Senior Adviser bei Mission Blue und Beiratsmitglied der MSC Foundation, sowie Frédéric Degret, Geschäftsführer von NOAH ReGen und Sonderberater des UNWTO-Generalsekretärs für Ozean- und Klimapolitik.

Den Weg in Richtung Nachhaltigkeit festlegen

Da der Küsten- und Meerestourismus nach Angaben des Panels mindestens 50 Prozent des weltweiten Tourismus und 40 Prozent des gesamten damit verbundenen Exportwerts ausmacht, konzentrierten sich die hochkarätige Diskussionsrunde auf das kritische Zusammenspiel von Tourismus und Meeresumwelt.

Die vorgestellten Strategien, die dieses Ziel erreichen sollen, konzentrierten sich auf Investitionen in den Schutz und die Regeneration von Blue Carbon Ökosystemen und naturbasierte Lösungen, die deren Fähigkeit zur Kohlenstoffbindung maximieren, gleichzeitig in die Weiterentwicklung der Dekarbonisierung des Tourismusbetriebs und in die Stärkung von lokalen Gemeinden.
Politische Entscheidungsträger und Führungskräfte aus der Wirtschaft tauschten aufschlussreiche Strategien und Lösungen aus, um die Maßnahmen zum Schutz der Ozeane im Tourismus voranzutreiben. Dazu gehörten die Global Tourism Plastics Initiative, die Global Roadmap for Food Waste Reduction in Tourism und die Glasgow Declaration on Climate Action in Tourism, die alle auf eine Blue COP 28 hinwirken.

Eine gemeinsame Vision für maritime Tourismus-Aktivitäten  

UNWTO-Generalsekretär Zurab Pololikashvili sagte: „Es war noch nie so wichtig wie heute, das richtige Gleichgewicht zwischen dem Tourismusbetrieb und der Gesundheit unseres Planeten zu finden. Der Küsten- und Kreuzfahrttourismus spielt eine entscheidende Rolle in der Weltwirtschaft. Gleichzeitig kommt dem Küsten- und Kreuzfahrttourismus eine Schlüsselrolle beim Schutz unserer Ozeane zu. Deshalb arbeitet die UNWTO mit Partnern wie MSC zusammen, um den Klimaschutz voranzutreiben.”

Pierfrancesco Vago, Vorsitzender des MSC Foundation Executive Committee und Executive Chairman der Kreuzfahrtsparte der MSC Group, fügte hinzu: „Unsere Partnerschaft mit der UNWTO, die durch das Panel ‘Tourism Ocean Action for a Net Zero Future’ verdeutlicht wird, ist entscheidend für unsere gemeinsame Vision eines verantwortungsvollen Tourismus. Die MSC Euribia, unser bisher energieeffizientestes Schiff, symbolisiert dieses Engagement. Wir sind zuversichtlich, dass wir das Ziel der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO), die Kohlenstoffintensität bis 2030 um 40 Prozent zu reduzieren, übertreffen werden und arbeiten aktiv daran, bis 2050 einen klimaneutralen Schiffsbetrieb zu erreichen.”

Daniela Picco, Executive Director der MSC Foundation, ergänzt: „Der gemeinsame Weg zur Nachhaltigkeit erfordert Dialog und konzertierte Aktionen. Daher möchte ich der UNWTO für ihre wertvolle Partnerschaft danken, die die Durchführung dieser Veranstaltung ermöglicht.”

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