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Fincantieri erhält Auftrag über zwei neue Schiffe für Costa Asia

(v.l.n.r.): Neil Palomba, Präsident Costa Cruises; Stein Kruse, CEO Holland America Group; Corrado Antonini, ehemaliger Chairman Fincantieri; Michael Thamm, CEO Costa Group; Orlando Ashford, Präsident Holland America Line; Giuseppe Bono, CEO Fincantieri; Graziano Delrio, Italian Minister of Inftrastructure and Transport; Arnold Donald, Präsident und CEO Carnival Corporation & plc; Micky Arison, Chairman Carnival Corporation & plc; Vincenzo Petrone, Chairman Fincantieri.

Die Costa Gruppe hat den Auftrag für zwei neue Schiffe für Costa Asia durch den italienischen Schiffsbauer Fincantieri bekanntgegeben. Beide Schiffe werden jeweils über eine Größe von 135’000 Bruttoregistertonnen verfügen und Platz für 4’200 Gäste bieten. Sie werden speziell für den chinesischen Markt entwickelt und sollen 2019 und 2020 in den Dienst gestellt werden.

Die Schiffe für Costa Asia sind Teil neuer Verträge zwischen der Carnival Corporation und des italienischen Schiffbauers Fincantieri. Sie beinhalten den Bau fünf neuer Kreuzfahrtschiffe bis zum Jahr 2020 in den Werften Monfalcone und Marghera, Italien. Die Verträge sind der Abschluss einer 2015 getroffenen Vereinbarung beider Unternehmen.

13. und 14. Kreuzfahrtschiff von Costa

Die beiden Neubauten für Costa Asia werden die 13. bzw. 14. Kreuzfahrtschiffe, die von Fincantieri für Costa fertiggestellt werden. Die Investitionssumme beläuft sich auf mehr als sechs Milliarden Euro.

“Wir freuen uns, die langjährige strategische Zusammenarbeit mit dem italienischen Schiffsbauer Fincantieri fortzuführen. Die neue Investition wird die Wirtschaft in Italien weiter fördern. Genau wie die Costa Diadema, das jüngste von Fincantieri gebaute Costa Schiff und bestes Beispiel für Italy’s Finest, werden sich auch die Costa Asia Schiffe durch ein innovatives, italienisches Design auszeichnen. Weiterhin wird der neue Auftrag uns dabei helfen, unsere führende Position im chinesischen Kreuzfahrtmarkt deutlich auszubauen, der bereits zum Ende des Jahrzehnts der zweitgrößte der Welt sein wird”, erklärt Michael Thamm, CEO der Costa Gruppe.

7 neue Schiffe mit 41’000 Betten in Auftrag

Insgesamt hat die Costa Gruppe den Bau von sieben neuen Schiffen mit einer Gesamtkapazität von 41’000 Betten (drei davon für die deutsche Marke Aida Cruises, zwei für die italienische Marke Costa Crociere und zwei für Costa Asia) beauftragt. Dadurch steigt die Gesamtkapazität der Flotte auf über 110’000 Betten.

Die Costa Atlantica ist für die Reederei in China im Einsatz (Bild Costa Kreuzfahrten)

Die Costa Atlantica ist für die Reederei in China im Einsatz (Bild Costa Kreuzfahrten)

Als erste Kreuzfahrtgesellschaft hat die Costa Group 2006 mit der Bearbeitung des chinesischen Marktes begonnen. Drei Costa Schiffe werden derzeit ganzjährig in China und Asien eingesetzt: Die Costa Atlantica, Costa Victoria und Costa Serena. Ein viertes Schiff, die Costa Fortuna, wird Ende April 2016 hinzukommen. Costa Kreuzfahrten werden in China unter der Botschaft „Italy at Sea” vermarktet und bieten ein authentisches italienisches Erlebnis sowie erstklassige Unterhaltung und Gastronomie, ein einzigartiges Ambiente und südländische Gastfreundschaft.

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