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Costa Crociere für Engagement zur Förderung von Diversität am Arbeitsplatz geehrt

Costa Diversity Award - v.l.n.r. Stephane Codeluppi, Entwicklungs- und D.E.I.-Manager (Diversity, Equity and Inclusion) von Costa Crociere Paul Van Tigchelt, Vizepremierminister des Königreichs Belgien Bernard Vanheule, Direktor für EU-Angelegenheiten von Costa und der Carnival Corporation (Foto Costa Crociere)

Costa Crociere hat die Auszeichnung „Best improvement of diversity and inclusion in the workplace“ (Verbesserung von Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz) erhalten. Die italienische Reederei wurde für ihre Unternehmenspolitik der Geschlechtergleichstellung und insbesondere für ihre Förderung von Transgenderpersonen ausgezeichnet.

Im Rahmen der belgischen EU-Ratspräsidentschaft 2024 wurde der Preis in Brüssel von Paul Van Tigchelt, Vizepremierminister des Königreichs Belgien, an Stephane Codeluppi, Entwicklungs- und D.E.I.-Manager (Diversity, Equity and Inclusion) von Costa Crociere und Bernard Vanheule, Direktor für EU-Angelegenheiten von Costa und der Carnival Corporation, überreicht.

Costa Crociere für ihre „Transgender am Arbeitsplatz“-Politik gewürdigt

Die Auszeichnung wird an Unternehmen der Schifffahrtsindustrie verliehen, die sich bei der Förderung und Stärkung der Gleichstellung der Geschlechter und der Vielfalt innerhalb ihrer Organisation hervorgetan haben und dies vollständig in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Costa Crociere wurde insbesondere für ihre „Transgender am Arbeitsplatz“-Politik gewürdigt, mit der sichergestellt werden soll, dass Transgender-Personen am Arbeitsplatz sowohl an Bord als auch in den Niederlassungen an Land fair und gleich behandelt werden.

Chance für die Gewinnung neuer Talente

„Diese Anerkennung ist eine weitere Bestätigung dafür, dass die Kultur der Vielfalt und Integration Teil der DNA von Costa ist. Insbesondere unsere Transgender-Politik bietet klare Leitlinien, die dazu beitragen, ein angenehmes und integratives Arbeitsumfeld für Transgenderpersonen zu schaffen. Diese Maßnahmen wirken sich positiv auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden aus, aber auch auf das Unternehmen, denn sie stärken das Zugehörigkeitsgefühl, den guten Ruf und die Chance, neue Talente zu gewinnen. Und nicht nur das: Maßnahmen wie diese können dazu beitragen, einen umfassenderen Wandel in der Gesellschaft, in der wir leben, zu fördern“, so Stephane Codeluppi.

Costa Crociere engagiert sich seit vielen Jahren für die Förderung von D&I. Seit 2015 verfolgt das Unternehmen einen systematischen Ansatz mit der Ernennung eines Diversity & Inclusion Managers, dessen Aufgabe es ist, interne Richtlinien zu evaluieren, neue Initiativen zu implementieren sowie Fortschritte zu überwachen und zu messen. Seit 2018 ist Diversität offiziell einer der Werte des Unternehmens. Costa arbeitet auch mit verschiedenen externen Organisationen zusammen, um D&I-Themen anzugehen, und setzt sich dafür ein, Chancengleichheit zu gewährleisten und jegliche Art von Diskriminierung zu vermeiden. Die Kultur der Vielfalt und Inklusion wurde auch tief in die interne Kommunikation und den Talentakquisitionsprozess des Unternehmens integriert.

Die D&I Awards wurden von der Women’s International Shipping & Trading Association (WISTA) aus Belgien ins Leben gerufen – mit Unterstützung von WISTA International, der EU-Plattform „Women in Transport“ der Europäischen Kommission, der belgischen EU-Ratspräsidentschaft 2024 und zahlreichen Interessenvertretern des maritimen Verkehrs.

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