1. Home
  2. /
  3. Blog
  4. /
  5. Kreuzfahrt Schiffe
  6. /
  7. AIDA Kreuzfahrten
  8. /
  9. AIDA Cruises unterstützt Hamburgs...

AIDA Cruises unterstützt Hamburgs Bewerbung für Olympia 2024

AIDA Sol geht in Altona an die Steckdose (Foto: Ulrich Perrey)

Deutschlands Marktführer für Kreuzfahrten AIDA Cruises ist Förderer der Bewerbung Hamburgs für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024. Das Unternehmen unterstützt die Initiative “Feuer und Flamme” auch auf der nächsten Etappe zum Olympia-Referendum am 29. November 2015. Der Olympiamedaillengewinner Hansjörg Kunze, Vice President Communication AIDA Cruises, geht für Hamburg als Olympiabotschafter ins Rennen.

“Ich bin Feuer und Flamme, weil Hamburg die einmalige Chance hat zu zeigen, was für eine weltoffene, faszinierende und innovative Metropole im Herzen Europas sie ist. Wir freuen uns jetzt schon, Gäste und Sportler aus aller Welt in Hamburg willkommen zu heißen”, sagt Hansjörg Kunze.

AIDA Cruises ist bereit für Olympia in Hamburg. Bereits 2004 war ein AIDA Schiff als “Deutsches Schiff” bei den Olympischen Spielen dabei. AIDAaura lag für die Dauer der gesamten Wettbewerbe im Hafen von Piräus und war offizieller Treffpunkt der Deutschen Olympischen Familie.

Das Kreuzfahrtunternehmen betreibt bereits heute eine der modernsten Flotten der Welt. Die derzeit zehn Schiffe werden nach höchsten internationalen Qualitäts-, Umwelt-, und Sicherheitsstandards betrieben. Mit der Vorbereitung seiner Schiffe auf Landstrom und dem Einsatz von LNG (Flüssigerdgas) in der Kreuzfahrt hat AIDA Cruises bereits wegweisende Konzepte zur umweltfreundlichen Energieversorgung von Kreuzfahrtschiffen im Hamburger Hafen auf den Weg gebracht. Bis 2020 wird die AIDA Flotte auf 14 Schiffe wachsen. Mit den Neubauten, die 2019 und 2020 in Dienst gestellt werden, lässt AIDA Cruises erstmals das Konzept “Green Cruising” Realität werden. Als weltweit erste Kreuzfahrtreederei wird diese neue Schiffsgeneration zu 100 Prozent mit LNG betrieben. Dadurch werden die Emissionen von Rußpartikeln und Schwefeloxiden vollständig vermieden. „Dies wäre ein wichtiger Beitrag für nachhaltige Spiele in Hamburg”, so Hansjörg Kunze.

Noch keine Kommentare bis jetzt

Einen Kommentar schreiben

Du musst angemeldet sein um hier zu kommentieren

#designbyDiv { -ms-transform: rotate(270deg); -webkit-transform: rotate(270deg); transform: rotate(270deg); display: block !important; } .vc_gitem-post-data-source-post_title h4 { font-size: 16px !important; font-weight: bold; } .vc_gitem-post-data-source-post_excerpt { display: none !important; }
site by rettenmund.com